Keine Hoffnung
Vorschläge zur Verkehrsberuhigung Schaarreihe
Seit vielen Jahren werden die Anwohner der Schaarreihe durch Verkehrslärm und Abgase gequält. Nach Fertigstellung der Autobahn hat sich die Belastung noch verstärkt. Umwelt-, Bau- und Wirtschaftsausschuß haben sich mit dem Problem beschäftigt, im wesentlichen wurden die Betroffenen auf den Bau der Landstraße L10 vertröstet, der Entlastung bringen sollte. Ein Beitrag des GRÜNEN-Ratsherrn Dr. Uwe Anders.
müssen wir uns dafür, daß zum Beitrag des Ratsherrn Dr. Uwe Anders im letzten GEGENWIND „Keine Hoffnung?“ die notwendige Karte fehlte. Wir veröffentlichen die Forderungen zur Verkehrsberuhigung mit Karte:
Entsprechende Forderungen werden schon seit vielen Jahren erhoben. Sie laufen auf eine entscheidende Verkehrsberuhigung hinaus, die die Schaarreihe als Durchfahrtsstraße unattraktiv machen soll.
1. Der Bereich der Geschwindigkeitsbegrenzung muß erweitert werden. Im Augenblick ist 30 km/h zwischen den Punkten A und B vorgeschrieben. Teilweise haben sich die Anwohner jeden Meter erkämpft. Die Verlängerung der Geschwindigkeitsbegrenzung bis C ist überfällig.
2. Einseitiges Parken im Ortskern Schaar muß wieder erlaubt sein.
3. Die Durchfahrt für LKWs muß wirksam unterbunden werden. Zwar befindet sich bei A ein einsames kleine Verbotsschild, ohne jede Vorankündigung dürfte es aber in der Regel übersehen werden.
4. Von der Langewerther Landstraße kommend sollte die Vorfahrt in die Schumacherstraße abgeknickt werden. Die Buslinie 3, Altengrodener Weg – Schaarreihe sollte Vorfahrt bekommen.
5. Wenigstens das Teilstück E ….. F der geplanten L 10 muß gebaut werden. Der Durchgangsverkehr durch die Schaarreihe könnte dann ganz gesperrt werden
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