Apr 192021
 

Wie die Krise das Totalversagen geringfügiger Beschäftigung aufzeigt

Minijobs – geringfügige Beschäftigung bis zu 450,- €/Monat bzw. 5.400,- €/Jahr – zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie nicht sozialversicherungspflichtig sind. Damit sind Minijobs höchst prekär, denn häufig gibt es nur befristete oder keine Arbeitsverträge und die fehlenden Sozialbeiträge führen zu fehlender sozialer Absicherung.

Dass dieses System massive Probleme für die Beschäftigten mit sich bringt, hat sich bereits vor der Krise gezeigt: Statt einer Art Neben- oder Übergangsjob, wie ursprünglich gedacht, bauen mittlerweile ganze Branchen ihre Existenz auf dem Rücken von Minijobbern auf, besonders in Gastronomie, Einzelhandel und Veranstaltungsbranche. Die Aussicht auf eine reguläre Festanstellung ist oft nicht gegeben. Minijobs sind keine Ausnahme mehr, sie gehören längst zur regulären Beschaffenheit des deutschen Arbeitsmarktes. Viele Menschen beziehen sogar ihr einziges Einkommen aus einem oder mehreren Minijobs, was im weiteren Sinne zur Aufstockung durch den Staat oder massiver Mehrbelastung durch mehrfacher Beschäftigung führt, da das geringe Einkommen kaum zum Leben reicht. Wenn dann Arbeitslosigkeit droht oder die Rente ansteht, gehen geringfügig Beschäftigte in der Regel leer aus, da ihre fehlenden Sozialbeiträge ihnen keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld gewähren und geradewegs in die Grundsicherung führen. Die Folgen sind Armut und Existenznot.

Frauen und Migrant:innen sind besonders betroffen – sie machen über 60% der geringfügig Beschäftigten in Deutschland aus. „Hier sehen wir eine deutliche Diskriminierungsstruktur auf dem Arbeitsmarkt“, so Désirée Buchinger, Gewerkschaftssekretärin des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Wilhelmshaven. „Dies führt nicht zuletzt dazu, dass Frauen und Migrant:innen keine echte Chance auf dem Arbeitsmarkt haben, sondern nur wenig Perspektiven entwickeln können, was die Suche nach einer regulären Festanstellung angeht, da sie auf jeden Cent angewiesen sind und so oftmals in dem System hängenbleiben. Wer keine Rücklagen bilden kann und kein soziales Sicherungsnetz hat, der traut sich weniger große Umbrüche wie z.B. einen Umzug für einen Jobwechsel in Kauf zu nehmen, einfach weil es fast unmöglich ist.“ 61% der Frauen in Minijobs arbeiten ausschließlich im Minijob, ohne weitere Erwerbsmöglichkeit. Es darf nicht sein, dass Frauen weiterhin das Gros der Haus- und Familienarbeit, also unbezahlte Pflegearbeit, leisten und aufgrund der Erwerbsbrüche mit Teilzeitarbeit und Minijobs abgespeist werden.

„Die Krise hat die massiven Schwachstellen des Systems offengelegt“, so Dorothee Jürgensen, DGB-Regionsgeschäftsführerin. „Da es keinen Anspruch auf Kurzarbeitergeld für geringfügig Beschäftigte gibt, werden diese in der derzeitigen Wirtschaftskrise als erstes entlassen. Insgesamt sind mehr als 55.000 Minijobs verloren gegangen. Das hat in Niedersachsen mit 8,6% vor allem diejenigen getroffen, die ausschließlich im Minijob arbeiten und keinen weiteren Hauptverdienst haben. Das sind die großen Verlierer auf dem Arbeitsmarkt aktuell. Sie werden zu Beschäftigten zweiter Klasse degradiert. Das ist eine Entwicklung, die wir stoppen müssen! Echte soziale Verantwortung geht nur, wenn jeder Euro sozial abgesichert ist. Letztlich kostet das nicht nur die Beschäftigten, sondern auch den Staat und unsere Gemeinschaft. Die Politik muss tätig werden, wir brauchen eine Sozialversicherungspflicht ab dem ersten Euro.“

Über die Diskriminierung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt lädt die DGB Region zu einem kostenlosen Online-Vortrag mit der DGB-Vorsitzenden Elke Hannack am 27.04. um 18:00 Uhr ein, Anmeldung per Mail: oldenburg@dgb.de

Außerdem wird das System Minijob ein zentraler Themenblock auf dem digitalen 1. Mai, von 11:00 – 13:00 Uhr, der DGB Region Oldenburg-Ostfriesland sein.

Kurzlink und QR-Code zum Live-Stream: https://bit.ly/DGB-OL-Mai


Pressemitteilung vom 19. April 2021


 

Nov 052020
 

Gedenken am 9. November 2020

Im Zusammenhang mit dem Einzug einer rechten Partei in Deutschlands Parlamente und der damit einhergehenden Medienpräsenz konnte rechtes, antisemitisches und rassistisches Gedankengut bei einer wachsenden Zahl von Menschen wieder um sich greifen. Auch jetzt in der Pandemie nutzen rassistische und faschistische Kräfte die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen aus, um die Menschen für ihre Ziele zu vereinnahmen und einen Keil in die Gesellschaft zu treiben. Dabei haben uns die letzten Monate gezeigt, dass es gerade jetzt auf Solidarität ankommt! Für wirksamen Gesundheitsschutz – aber auch im Kampf um Arbeitsplätze und soziale Errungenschaften.

Der DGB Kreisverband Friesland hat sich daher nach sorgfältiger Überlegung dafür entschieden, gemeinsam mit der Stadt Varel die traditionelle Mahn- und Gedenkveranstaltung an die Reichspogromnacht am 09. November auch in diesem Jahr stattfinden zu lassen – jedoch Corona entsprechend ganz anders. Wie in den letzten Jahren auch findet dies mit tatkräftiger Unterstützung der evangelischen Kirche, dem Arbeitskreis Juden in Varel und den Schulen statt. Gerade in Zeiten wie heute muss gegenüber Antisemitismus, Rassismus und Faschismus klare Kante gezeigt werden.

Allerdings kann es im Sinne des Gesundheitsschutzes diesmal keine große Menschenansammlung vor dem Gedenkstein in der Osterstraße geben. Das Hygienekonzept des DGB sieht vor, dass die Straße für den Autoverkehr gesperrt wird und für Fußgänger eine Einbahnstraßenregelung gilt. Der Zugang ist aus Richtung Bürgermeister-Heidenreich-Straße kommend. Dort werden kostenlos Rosen für alle Teilnehmenden bereitgestellt. Im Abstand von zwei Metern kann die „Einbahnstraße“ betreten werden, um vor dem Gedenkstein die Rosen abzulegen und die Straße dann in Richtung Innenstadt wieder zu verlassen. Auch das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist vorgeschrieben. Die Veranstaltung beginnt um 18:30 Uhr.

Die Gewerkschaften werden mit ausreichend Helfern vor Ort sein, um einen reibungslosen Ablauf unter Einhaltung des Gesundheitsschutzes zu gewährleisten und rufen alle Menschen, die der Veranstaltung seit Jahren treu sind, auf, auch in diesem Jahr zu kommen und gemeinsam ein Zeichen zu setzen, aber auf eine klassische Versammlung zu verzichten, sondern solidarisch neue Wege des Gedenkens zu gehen.

Darüber hinaus weist der DGB darauf hin, dass die Ev. Gemeinde in diesen besonderen Zeiten unter diesen besonderen Bedingungen sich bereit erklärt hat, das eigentlich für den 11. November geplante Friedensgebet auf den 09. November vorzuverlegen und unter strengen Hygieneauflagen im Anschluss an die Gedenkveranstaltung in der Schlosskirche abzuhalten. Gerd-Christian Wagner, Bürgermeister der Stadt Varel, wird hier auch ein paar Worte des Gedenkens an die Stadt richten. Beim Gang zum Friedensgebet bitten wir, auf genügend Abstand zu achten.

(Pressemitteilung des DGB, Region Oldenburg-Ostfriesland vom 5. November 2020)

Mai 042020
 

ZUM 8. MAI
TAG DER BEFREIUNG:
NEIN zu Hass und Gewalt, JA zu Demokratie und Frieden!

Am 8. Mai 2020 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 75. Mal. Der 8. Mai 1945 war ein Tag der Befreiung: Die alliierten Streitkräfte beendeten die Terrorherrschaft der Nationalsozialisten nach über sechs Jahren Krieg.
Normalerweise finden am 8. Mai viele Veranstaltungen mit Kranzniederlegungen statt, um somit der über 60 Millionen Toten dieses Krieges und der Massenmorde an den europäischen Juden sowie aller durch die Nationalsozialisten ermordeten Menschen zu gedenken.
Dieses Jahr – gerade zum 75. Jahrestag – werden diese Veranstaltungen durch die Corona Pandemie nicht bzw. nicht in diesem Rahmen stattfinden können.

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Apr 282020
 

„MIT ANSTAND – ABSTAND HALTEN!“;
der etwas andere 01. Mai 2020

„MIT ANSTAND – ABSTAND HALTEN!“, dies gilt für den DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften am 1. Mai 2020.
„Größere Ansammlungen von Menschen sollten wir weiterhin vermeiden, denn die Pandemie ist noch lange nicht überstanden“, sagt Dorothee Jürgensen – DGB- Regionsgeschäftsführerin Oldenburg-Ostfriesland.
„Es wäre verantwortungslos, jetzt durch Ansammlungen die ersten kleinen Erfolge durch Unachtsamkeit wieder zunichte zu machen. Somit würde sich eine Rückkehr in ein halbwegs normalisiertes öffentliches Leben verlängern!“ so Jürgensen weiter. Weiterlesen »

Mrz 152019
 

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DGB lädt zum Zukunftsdialog

PRESSEMITTEILUNG vom 15. März 2019 * „Wie wollen wir in unserer Stadt leben und wohnen?“ mit dieser Fragestellung starten der DGB Stadtverband Wilhelmshaven und der DGB Kreisverband Friesland den Zukunftsdialog, jeweils mit einen World-Café.

Der DGB Stadtverband Wilhelmshaven lädt am 25.03.2019 um 18:30 Uhr in den
Pumpwerk-Club, Banter Deich 1-3, 26382 Wilhelmshaven,

der DGB Kreisverband Friesland begrüßt Interessierte am 27.03.2019 im
Tivoli, Windallee 21, 26316 Varel.

„Gibt es genügend bezahlbare Wohnungen? Wie sieht es mit dem öffentlichen Nahverkehr aus? Sind Sie mit der Ärzteversorgung zufrieden? Belastet mich der zunehmende Autoverkehr? Gibt es genügend Kitas und Schulen? Ich glaube zu den Themen kann jede und jeder etwas beitragen“, meint Lothar Bredemeyer DGB Kreisverbandsvorsitzender Friesland.

Mit den beiden World Cafés werden Möglichkeiten geschaffen, in entspannter Atmosphäre, mit Offenheit und Wertschätzung die Zukunft in unseren Städten mitzugestalten. Verschiedenste Probleme und Missstände können hier aufgezeigt, sowie Ideen und Wünsche angebracht werden. „Wir meinen die Stadt in der wir gerne leben und wohnen, soll auch von uns mitgestaltet werden“, sagt Axel Opitz Vorsitzender des DGB Stadtverbandes Wilhelmshaven.

Mit dem DGB Zukunftsdialog wollen wir in den nächsten Jahren gesellschaftlichen Veränderungen, der steigenden Verunsicherung, sowie sozialen Spaltungen mit Solidarität begegnen. Dafür bedarf es der Möglichkeiten für einen gemeinsamen Dialog, Menschen und Meinungen müssen miteinander vernetzt werden. Wichtig ist uns da bei, auch leise Stimmen wahrzunehmen und darüber hinaus die schweigende Mehrheit hörbar zu machen. Um dies zu erreichen, sammeln wir Zukunftsimpulse zu verschiedenen Themen in der Gesellschaft, erklärt Opitz.

Nur so ist unserer Meinung nach eine Beteiligung von und der Austausch mit möglichst vielen realisierbar. Es geht also darum zuzuhören, Mitgestaltungsmöglichkeiten zu schaffen, gemeinsame Lösungen zu erarbeiten und das alles auf Augenhöhe.

„Reden wir über… unsere Zukunft! Wir freuen uns auf eine anregende Diskussion“, so Lothar Bredemeyer abschließend.

 

 

 

Aug 212018
 

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DGB fordert: „Wirtschaftsförderung nur für gute Arbeit“

Pressemitteilung vom 21.08.2018 * Die DGB Regionsgeschäftsführerin Dorothee Jürgensen fordert, die Kriterien für die Wirtschaftsförderung aus Steuergeldern zu überarbeiten. „Enercon ist für uns der Anlass, die bisherige Praxis der Förderung von Unternehmen in Frage zu stellen. Am gleichen Tag, an dem die Geschäftsführung Gespräche mit Betriebsräten, der IG Metall und der Politik über den geplanten Arbeitsplatzabbau verweigert, überreicht der Staatssekretär Ferlemann aus dem Bundesverkehrsministerium einen Förderbescheid an Enercon über eine halbe Million Euro. Das ist ein Schlag in das Gesicht der von Entlassung bedrohten Arbeitnehmer und ihrer Familien.“

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Jan 292018
 

Gleichstellung im Blick behalten

Axel Opitz, Lothar Bredemeyer, Marianne Kaiser-Fuchs, Uwe Reese, Heinz Reinecke und Doro Jürgensen (v.ln.r.) gestalteten den DGB-Neujahrsempfang. Foto: Gegenwind

Axel Opitz, Lothar Bredemeyer, Marianne Kaiser-Fuchs, Uwe Reese, Heinz Reinecke und Doro Jürgensen (v.ln.r.) gestalteten den DGB-Neujahrsempfang. Foto: Gegenwind

(red) Beim traditionellen Neujahrsempfang im Gewerkschaftshaus standen die Themen „100 Jahre Frauenwahlrecht“, die anstehenden Tarifverhandlungen in der Metall- und Elektroindustrie sowie das Klinikum Wilhelmshaven im Mittelpunkt. Eingeladen hatten der DGB Stadtverband Wilhelmshaven, der Kreisverband Friesland und die Mitgliedsgewerkschaften.

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Sep 282017
 

Landtagswahlen on Speed

[SCM]actwin,0,0,0,0;Posteingang - Microsoft Outlook OUTLOOK 28.09.2017 , 16:43:25

Politikerinnen und Politiker buzzern um Wählerinnen und Wähler

In Kooperation mit der Arbeitsloseninitiative Wilhelmshaven/Friesland (ALI) e.V. organisiert der Deutsche Gewerkschaftsbund in Wilhelmshaven eine Diskussionsveranstaltung zu den Landtagswahlen in Niedersachsen. Stattfinden wird sie am Dienstag, den 10. Oktober um 18.00 Uhr im Hotel Kaiser (Rheinstraße 128, 26382 Wilhelmshaven). Eingeladen sind die Kandidierenden der CDU, SPD, FDP, Die Linke, Bündnis90/Die Grünen, Freie Wähler und Die PARTEI.

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Okt 112015
 

Für einen gerechten Welthandel

Ein Hingucker: Das Kraken-Transparent aus WHV. Foto: Jochen Martin

Ein Hingucker: Das Kraken-Transparent aus WHV. Foto: Jochen Martin

(jm / red) Eine bunte Schar von BürgerInnen zog es am 10. Oktober 2015 aus allen Himmelsrichtungen nach Berlin, um hier ihren Protest gegen die Geheimverhandlungen über eine „Transatlantische Handels- und Investitionsschutzpartnerschaft“ (TTIP) zwischen den USA und der EU sowie gegen ein „Umfassendes Wirtschafts- und Handelsabkommen“ (CETA) zwischen Kanada und der EU auszudrücken. Und mittendrin ein Pulk von 34 gestandenen WilhelmshavenerInnen. Der DGB Stadtverband Wilhelmshaven hatte hierfür einen Bus für die An- und Abreise organisiert.

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Sep 012014
 

Kein Krieg ist legitim

Teilnehmer der Gedenkveranstaltung zum Antikriegstag am 1. September 2014. Wilhelm-Krökel-Platz. Foto: Imke Zwoch

Teilnehmer der Gedenkveranstaltung zum Antikriegstag am 1. September 2014. Wilhelm-Krökel-Platz. Foto: Imke Zwoch

Krieg und Faschismus sind leider nicht nur Geschichte, sondern alltägliche Gegenwart

(iz) Mit dem Antikriegstag erinnern der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Friedensbewegung alljährlich seit 1957 am 1. September an den Beginn des 2. Weltkriegs, der 1939 an diesem Tag mit dem Überfall von Nazi-Deutschland auf Polen begann. In Wilhelmshaven versammelten sich in diesem Jahr etwa 50 Menschen zum Gedenken am Wilhelm-Krökel-Platz. Das waren deutlich mehr als in den letzten Jahren. Vielleicht ist das Bewusstsein besonders geschärft, weil gleich zwei Kriege, die von deutschem Boden ausgingen, in diesem Jahr besondere historische Beachtung finden: Vor 100 Jahren begann der 1. Weltkrieg, vor 75 Jahren der 2. Weltkrieg. Zudem vergeht im Jahr 2014 kein Tag ohne neue Schreckensmeldungen über aktuelle Kriege und ihre Opfer, Tote, Vertriebene, Flüchtlingselend in aller Welt. Bei deren Ursachen und Folgen Deutschland nicht selten eine unrühmliche Rolle spielt. Wir dokumentieren nachfolgend die Ansprachen der Gewerkschaftsvertreter Heinz Reinecke und Danny Schnur.

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Apr 252013
 

Eine Veranstaltung für die ganze Familie

(Pressemitteilung vom 25.04.2013 –hk- ) Der DGB-Stadtverband Wilhelmshaven und seine Gewerkschaften laden zur 1. Maiveranstaltung unter dem Motto „Gute Arbeit. Sichere Rente. Soziales Europa.“ rund ums Kulturzentrum Pumpwerk ein. Mit der Begrüßung des Stadtverbandsvorsitzenden Axel Opitz wird die Veranstaltung um 11.00 Uhr eröffnet. Auf die Forderung nach einer neuen Ordnung der Arbeit wird Klaus Linder – Ver.di Bundesfachgruppenleiter Häfen – in seiner Mai-Rede eingehen. Immer mehr Beschäftigte leiden unter schlechten Arbeitsbedingungen und immer mehr Menschen droht Altersarmut. Weiterlesen »

Sep 012011
 

DGB-Informationstour über die Arbeitsverhältnisse in Wilhelmshaven

Gute Arbeit, damit die Kommunen wieder atmen können 

(hk) Unter dieser Überschrift hatte der Deutsche Gewerkschaftsbund die Vorsitzenden der zur Kommunalwahl antretenden Parteien und die Oberbürgermeister-Kandidaten zu einer Stadtrundfahrt eingeladen. Weiterlesen »

Apr 292011
 

1. Mai in Wilhelmshaven

Eine Veranstaltung für die ganze Familie

Der DGB-Kreisverband Wilhelmshaven und seine Gewerkschaften laden zur 1. Maiveranstaltung rund ums Kulturzentrum Pumpwerk ein. Weiterlesen »

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