Dez 172014
Schluss mit wirkungsloser Diplomatie – „der Verein muss mal auf den Tisch hauen“, hatten wir in unserem gestrigen Beitrag vorgeschlagen. Genau das hatte er gestern schon gemacht: Er erklärt sich bereit, seine Expertise in eine Projektentwicklung zur zukünftigen Nutzung des Industriedenkmals einzubringen – aber nur, wenn
- die Abrissarbeiten sofort eingestellt werden,
- die Gebäudesubstanz, insbesondere die durch die Abrissarbeiten entstandenen Wunden, umgehend gegen die winterlichen Witterungseinflüsse gesichert werden,
- die Eigentümer dem Verein gegenüber offenlegen, welche Nutzung/Verwertung sie anstreben und in welchem Zusammenhang diese mit den erfolgten Abrissarbeiten steht.
Der Verein erwartet eine Rückäußerung bis zum 20. Dezember, ansonsten, so der Vorsitzende Rüdiger Nietiedt, hat sich eine Zusammenarbeit erledigt.
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