KlingKlang
Sep 141992
 

Thomas Koppelberg, "Das Testament" des Francois Villon - zu sehen und zu hören am Sonntag, 25. Oktober 1992, um 21 Uhr im Musikclub Kling Klang, Börsen-/Ecke Mitscherlichstraße. "Ein Zweistundenstück, rund wie ein Anarcho-Bömbchen, an dem die Lunte brennt..." Doch Francois Villon (1431-1462) wird von Koppelberg nicht gespielt, er wird wiederbelebt. Von manchen der Zuschauer wird er gar (fälschlicherweise) für den Urahn der "Sex, Drugs and Rock 'n' Roll"-Ideologie gehalten. Villons Dichtung beschreibt ein Leben im ausklingenden Mittelalter. Ein Mann läutet die Totenglocken für eine Epoche, die bestimmt ist von Not, Hunger, Missetaten, von Folter und Unterdrückung.

Thomas Koppelberg, „Das Testament“ des Francois Villon – zu sehen und zu hören am Sonntag, 25. Oktober 1992, um 21 Uhr im Musikclub Kling Klang, Börsen-/Ecke Mitscherlichstraße.
„Ein Zweistundenstück, rund wie ein Anarcho-Bömbchen, an dem die Lunte brennt…“ Doch Francois Villon (1431-1462) wird von Koppelberg nicht gespielt, er wird wiederbelebt. Von manchen der Zuschauer wird er gar (fälschlicherweise) für den Urahn der „Sex, Drugs and Rock ’n‘ Roll“-Ideologie gehalten.
Villons Dichtung beschreibt ein Leben im ausklingenden Mittelalter. Ein Mann läutet die Totenglocken für eine Epoche, die bestimmt ist von Not, Hunger, Missetaten, von Folter und Unterdrückung.

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