JadeWeserPort
Jul 012001
 

Tief in die Tasche greifen

muss die Stadt Wilhelmshaven für die Realisierung des JadeWeserPorts. Da geht es zum einen um Grundstückskäufe in den Nachbargemeinden.

Die Aktivitäten der Stadt im Bereich der Gemeinde Schortens führten ja bekanntlich zu einer ernsten Verstimmung zwischen der Stadt Wilhelmshaven und den friesischen Nachbarn. Weiter geht es um ein sich im Besitz der Mobil-Oil befindliches Gelände südlich der Wilhelmshavener Raffinerie. Die Stadt braucht diese Flächen als Ausgleich für durch den JadeWeserPort zerstörte Naturflächen. Des weiteren beteiligt sich die Stadt mit 100.000 DM an der JWP-Entwicklungsgesellschaft. Wie hieß es doch so schön bei der Vorstellung der Machbarkeitsstudie: Der Hafen wird ausschließlich privat finanziert. Die Zeiten ändern sich schnell. (hk)

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