Geheimniskrämerei
Jul 052015
 

Pressemitteilung der BASU vom 2. Juli 2015

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Geheimniskrämerei im Schulausschuss

Wer sich im öffentlichen Teil der Sitzung des Schulausschusses Aufschluss darüber erhoffte, wie es nun weitergeht mit dem Schulentwicklungsplan Wilhelmshavens wurde enttäuscht. Im öffentlichen Teil mochte man nur über die Grundschulen Siebethsburg und Hafenschule sprechen, denn diese Informationen waren bereits in der Tagespresse zu lesen.

Warum über die weitere Planung für die Oberschulen und die Berufsschulen solch ein Geheimnis gemacht wird, ist unklar.
Anette Kruse-Janßen, Vorsitzende der BASU: “Vielleicht möchte man einfach nur nicht zugeben, dass das bestehende Schulentwicklungskonzept in wesentlichen Punkten geändert werden muss, da das eingetreten ist, was Kritiker des Konzeptes bei der damaligen Debatte ins Feld geführt haben.“

Helga Weinstock, Rats-Vertreterin der BASU,: „In der Geschäftsordnung des Rates ist eindeutig geregelt, welche Beratungsgegenstände nicht öffentlich beraten werden müssen. Das sind: – Grundstücksangelegenheiten – Personalangelegenheiten – Vergaben -Verhandlungen mit Gewerbeansiedlungswilligen
Eine Schulentwicklungsplanung fällt eindeutig nicht darunter.“

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