Gegenwind 156
Jan. 122000
 

Wilhelmshaven auf dem Weg ins neue Jahrtausend

Auch in diesem Jahrtausend wird der Gegenwind ein waches Auge auf die Mächtigen werfen und ein offenes Ohr für die Schwachen haben

156 titelbildGegenwind 2000
● Die Wilhelmshavener CDU macht auch Gegenwind – im Rat der Stadt. Behauptet jedenfalls Fraktionsvorsitzender Klaus Friedrich.
● Bis der Gegenwind erscheint, sind meist Wochen seit der letzten Ratssitzung vergangen. Dennoch: Ratssplitter sind des Chronisten Pflicht.
● Psychisch kranke Menschen haben es schwer genug. Durch Verunglimpfung in der Presse wird ihnen das Leben zusätzlich schwerer gemacht – auch in Wilhelmshaven. Ein Betroffener berichtet.
● Das Arbeitsamt sollte alles tun, um seine Schützlinge zu vermitteln. Dabei schießt gelegentlich übers Ziel hinaus.
● Die neue „Altfallregelung“ soll Flüchtlingen, sofern sie die Integrationsbedingungen erfüllen, den Aufenthalt in Deutschland dauerhaft garantieren. Wie die Realität aussieht, erzählt eine libanesische Familie.
● Eine Kioskbesitzerin wollte Ersatz für die geschlossene Poststelle in Neuengroden schaffen. Die notwendige Unterstützung wurde von der SPD versprochen, aber nicht gewährt.
● Kann und will Rockmusik noch fortschrittliche politische Botschaften vermitteln? Unsere Fragen und Gedanken anlässlich des BAP-Konzertes in der Stadthalle.
● Neueste Entwicklungen im und um den Hafen in unserer neuen Rubrik „Hafenrundfahrt“.
● Deutschlands Weg ins neue Jahrtausend – Thomas Ebermann und Rainer Trampert erzählten in der Perspektive, wo’s lang geht.
● Eine besondere Überraschung für alle Theda-Fans und Verehrer!

Die Druckausgabe: Gegenwind 156

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