Gegenwind 124
Sep 271994
 

10.000 beim Zapfenstreich – 50 beim Antikriegstag

Ist mit den Wilhelmshavener BürgerInnen Staat zu machen?

124_titelInhalt

Das „Tschinderassabum“ des Großen Zapfenstreiches lockte Wilhelmshavener BürgerInnen in vielfacher Brigadenstärke auf den Adalbertplatz – während sich zur Kundgebung am Antikriegstag am 1. September man gerade so 50 Leute aufmachten. Wir haben uns Gedanken zur Rolle der Friedensbewegung gemacht.

♦ Private Altenheime stehen in dem Ruf, daß es sie nur gibt, um den Alten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Der GEGENWIND besuchte das private Seniorenzentrum in Neuengroden und konnte Vorurteile abbauen

♦ Die sehr agile Arbeitsloseninitiative Wilhelmshaven/Friesland will, zusammen mit der DGB-Jugend, dem AStA, der Musikinitiative und Lilla Villa den Politikern vor der Bundestagswahl auf den Zahn fühlen

♦ Sucht, Verwahrlosung, Gewalt, Arbeitslosigkeit sind oftmals Folgen der Wohnungslosigkeit Ein Bericht über die Arbeit der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft

♦ Seit vielen Ausgaben ist die Firma Jadekost fester Bestandteil der GEGENWIND- Recherchen. Ein Bericht über die Arbeitsbedingungen beim Fischfroster Bartels

♦ Eine satirische/ernsthafte Abhandlung über die Bedeutung von Heldendenkmalen finden Sie unter der Überschrift „Die Rückkehr der Bronze-und Steinzeit“

♦ Eine wohnungspolitische Stadtrundfahrt mit anschließender Podiumsdiskussion führte der Arbeitskreis „Wohnraum für alle“ am24.9.94 durch.


Die Druckausgabe: Gegenwind 124

 

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