Apr 012009
In die Suppe gespuckt
Schon einmal musste „der kleine Italiener“ in der Nordseepassage seine mittägliche Suppenküche schließen, weil ein Modegeschäft auf der Empore reklamierte, dass deftige Gerüche in die ausgestellten Kleidungsstücke kröchen. Hungrige Fans der preiswert-leichten Mittagsmahlzeit protestierten. Zwischendrin gab’s dann wieder Suppe, doch seit kurzer Zeit bleibt erneut die Küche kalt. Nichts gegen Bruschetta – aber irgendwie sollte sich doch in einer Passage, die erst durch Gastronomie zum Verweilen einlädt, eine (technische) Lösung finden lassen, die alle Kund/innen und Geschäftsleute glücklich macht. (iz)
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