DRK
Mai 292002
 

„Geschoben und gemogelt“

wurde, wie uns aus gut unterrichteten Kreisen zugetragen wurde, bei der Mitgliederversammlung des Kreisverbandes Wilhelmshaven des Deutschen Roten Kreuzes am 22. Mai

. Unter Ausschluss der Presse gab der Vorstand lückenhafte Berichte und verweigerte die Beantwortung von Fragen. So war keine Auskunft zu bekommen zu den Hintergründen des hohen Krankenstandes bei den hauptamtlichen Beschäftigten des Kreisverbandes. Mit dem Hinweis auf die vertrauliche Behandlung personenbezogener Daten wurde eine Frage nach den Mobbingvorgängen abgebügelt. Auch über die anhängigen Arbeitsgerichtsverfahren wurde nicht berichtet. Und: Die Fragen nach dem Hintergrund eines Insolvenzverfahrens, das beim Amtsgericht per Aushang angekündigt wird, blieben ebenfalls unbeantwortet. – Man fragt sich, wie es die jeweiligen Vorstände des DRK Wilhelmshaven immer wieder hinkriegen, auf den Mitgliederversammlungen doch die Entlastung ausgesprochen zu bekommen. (noa)

Hierzu: Richtigstellung

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