Der Gegenwind ist wieder da - jedenfalls erstmal digital
Vor zwei Jahren mussten wir die Druckausgabe des Gegenwind vorläufig auf Eis legen. Es fehlte nicht an Geld, erst recht nicht an Themen, sondern schlichtweg an Personal.
Vor zwei Jahren mussten wir die Druckausgabe des Gegenwind vorläufig auf Eis legen. Es fehlte nicht an Geld, erst recht nicht an Themen, sondern schlichtweg an Personal.
(hk) Die Gemeinschaft regionaler Natur- und Umweltschutzverbände Wilhelmshaven und umzu (GNU) hat jetzt ein Positionspapier zu den für diesen Bereich bestehenden Planungen seitens der Stadt Wilhelmshaven vorgelegt. Wir meinen, dass dieses Papier eine Grundlage für alle am Erhalt des Freizeitgebietes Banter See interessierten Bürgerinnen und Bürger und die Vereine rund um den Banter See sein kann.
Wir veröffentlichen das Papier im vollen Wortlaut.
Verein zum Erhalt der Bunker Banter See kritisiert Stadt
[Presseinformation des Vereins zum Erhalt der Bunker am Banter See e.V.] Der Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See reagiert mit Bestürzung auf die kürzlich veröffentlichte Ausschreibung zum Abriss des westlichen Bunkers (beim Biosphere), der laut Angaben von GGS (Grundstücke und Gebäude Stadt Wilhelmshaven) in der 37. bis 41. Kalenderwoche stattfinden soll. Es ist dem Verein unerklärlich, warum Nutzungsvorschläge (Kletterbunker, Dachterrasse, Übungsräume für Musiker usw.) auch betreffend des westlichen Bunkers von GGS und dem Oberbürgermeister immer wieder ignoriert wurden und die konstante Gesprächsbereitschaft des Vereines missachtet und durch Fehlinformationen seitens der Verantwortlichen bewusst missbraucht wurde.
[Pressemitteilung des DGB Wilhelmshaven] Der diesjährige Antikriegstag steht ganz im Zeichen des Erinnerns und des Mahnens. So begann vor 100 Jahren der Erste Weltkrieg und am 1. September jährt sich zum 75. Mal der Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen. Dieser Überfall war der Beginn des 2. Weltkriegs, in dessen Verlauf Millionen von Menschen ihr Leben verloren.
Zum Gedenken an die Opfer beider Weltkriege ruft der DGB Stadtverband Wilhelmshaven zur Teilnahme an der Gedenkveranstaltung mit Kranzniederlegung am 01.09.2014, um 18.30 Uhr auf dem Wilhelm-Krökel-Platz (an der Werftstraße – Höhe Börsenstraße) in Wilhelmshaven auf. Die diesjährige Rede zum Antikriegstag unter dem Motto „Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!“ hält Danny Schnur, DGB-Sekretär Wilhelmshaven.
Die drei Vagabunden des Orchesters kommen nach langen Reisen quer über alle Kontinente zurück in heimatliche Gefilde. Am Sonntag, dem 07. September 2014 spielen sie in jährlicher Tradition an Wilhelmshavens Wasserseite, direkt vor Heidis Grill- und Fischimbiss am Wangeroogekai, ein Konzert in besonders maritimem Ambiente. Für das Publikum heißt es auch bei leichtem Niesel: Südwester und Regenschirme eingepackt und ab ans Meer zu gut gelaunter Herumtreibermusik aus aller Welt. Unterstützt wird die Veranstaltung von der Wilhelmshavener Musikinitiative.
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mahnt den Erhalt des kulturellen Erbes an
(red) Während der Verein zum Erhalt der Südzentrale unermüdlich ackert und die Eigentümer vor dem Abriss erstmal alles ordentlich aufgeräumt und ausgefegt haben, ist aus dem Rathaus nichts Konkretes zur Zukunft des geschützten Industriedenkmals zu vernehmen. Mitten in diese unklare Gemengelage platzte ein Brief der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Horst von Bassewitz, Vorsitzender der Wissenschaftlichen Kommission der Stiftung, adressierte sein Schreiben an Oberbürgermeister Andreas Wagner persönlich. Es ist nicht nur als Mahnung zu verstehen, sondern auch als Wink mit dem Zaunpfahl, dass die Stiftung der Stadt jede erdenkliche Unterstützung zum Erhalt der Südzentrale zukommen lässt.