Gegenwind 2002
Okt 302002
 

Projekt „Soziale Stadt“ - was nun?

Vorträge und Diskussionen über Grundlagen und Planungen zum Sanierungsgebiet „westliche Südstadt“ am 21. Nov. 2002

(hr) Die Initiative „Mündige Bürger Wilhelmshaven“ lädt Einwohner der Südstadt und Interessierte zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung über das Projekt „Soziale Stadt“ ein. Die Veranstaltung findet am 21. November 2002 um 19 Uhr 30 im Hotel Kaiser (Rheinstr. 128) statt.

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Okt 302002
 

Jugend forscht im Rathaussumpf

Teens ergreifen Eigeninitiative für Jugendzentren

(iz) Altenheime, Pflegeeinrichtungen und Sanitätshäuser sprießen in unserer alternden Stadt aus dem Boden, um gut 24.000 Einwohner zu versorgen, die 60 Jahre und älter sind. Für die vergleichsweise wenigen Jugendlichen ist das Wohlfühl-Angebot eher knapp. Einige von ihnen nehmen jetzt die Sache selbst in die Hand.

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Okt 302002
 

Der lange Marsch durch die Institutionen

Was Bürger erleben, die was bewegen wollen

(iz) Als Hinterbänkler im Rat kann man weniger verändern, als man selbst und die Wähler es sich vorgestellt haben. Das erkannte auch der frühere Ratsherr Rolf Frerichs, der heute lieber als einfacher Bürger in manchem Ehrenamt etwas für seine Mitbürger tun will. Dafür braucht er ziemliches Durchhaltevermögen.

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Okt 302002
 

Logo Ratssplitter

vom 16.10.2002

Unzumutbar sind nach Einschätzung von Ratsherr Tjaden (WALLI) die Zustände in der Methadon-Abgabestelle. Die befindet sich derzeit in der ehemaligen Schlachthofkneipe an der Luisenstraße. Tjaden wollte in einer Kleinen Anfrage herausfinden, ob es in absehbarer Zeit eine neue Abgabestelle in der Stadt geben würde, die zentral liegt, in gutem baulichen und hygienischen Zustand und vor allem heizbar sein müsse – im Unterschied zur derzeitigen Übergangslösung

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Okt 302002
 

Stellungnahme zum Leserbrief in der GEGENWIND-Ausgabe 183, Oktober 2002, des Herrn Günter Voss, Papingastraße 8, 26386 Wilhelmshaven
Ist schon seltsam, was der Herr Günter Voss in seinem neuen Leserbrief erneut so von sich gibt. Dabei hatte ich angenommen, die Angelegenheit sei nach meinem Leserbrief in der Septemberausgabe des GEGENWINDs erledigt gewesen.

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Okt 302002
 

Nachhaltiger Druck

Der Stadtelternrat will auch in seiner neuen Amtsperiode aktiv für die Interessen der SchülerInnen eintreten

(noa) „Etwas mehr Zeit für den Unterricht“, freute sich die „WZ“ am 10. Oktober. 26 LehrerInnen wurden zum Schuljahrsbeginn in Wilhelmshaven neu eingestellt, wodurch sich die Unterrichtsversorgung von 97,4 im Februar auf 98,3 % gesteigert hat.

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Okt 302002
 

Das gibt zu denken

Starker Tobak bei der Eröffnung der „Tage der Sozialpsychiatrie“

(noa) Das ist herbe: Da lädt man einen ein, der einem eine schöne Eröffnungsrede halten soll zu einer Veranstaltung, und der beschimpft einen! Dass es einen da nicht auf dem Platz hält und man mal dazwischenredet, ist doch verständlich, oder?

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Okt 302002
 

FairMarkt = Faire Preise

Der FairMarkt ist auf der Suche nach einem LKW

(hk) In den letzten Monaten hat sich der FairMarkt weiterentwickelt. Inzwischen kann man dort beinahe alles bekommen, was man/frau so benötigt, um zu wohnen und sich zu kleiden. Wir sprachen mit Hildegard Korell, der 1. Vorsitzenden des Vereins „Wilhelmshavener helfen“ über das Konzept des FairMarktes und natürlich auch über die Probleme, mit denen der Verein zu kämpfen hat. Die kleinen Freuden, die die Arbeit mit sich bringt, kamen aber auch nicht zu kurz.

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Okt 012002
 

Wilhelmshaven sieht rot

SPD-Spitzenkandidatin Karin-Evers-Meyer zieht auf Anhieb in den Bundestag ein – Erich Maaß muss nach 22 Jahren seine Koffer packen

183 titelbild

Ein Leser hat uns dieses Foto zukommen lassen. Autor und Aufnahmeort sind unbekannt. Aktuell ging es zwar nicht um den Einzug ins Rathaus, sondern in den Bundestag, aber sinngemäß hat die Prophezeiung sich erfüllt.

AUS-WAHL
● Ein Jahr WALLI im Rat – von der hintersten Bank hat Joachim Tjaden alles im Blick.
Die WilhelmshavenerInnen haben wieder mal für vier Jahre ihre Stimmen abgegeben – Wir analysieren wem und wie – und wem nicht?: CDU-Kandidat Erich Maaß darf nicht wieder nach Berlin – ein Abgesang.
● Mündige BürgerInnen möchten auch zwischen den Wahlen ein Wörtchen mitreden.
● Wer hat das Sagen, wenn es um die Natur in unserer Stadt geht? Kahlschlag-Chronik!
● Unter der Rubrik “Verloren/Vermisst” dokumentieren wir, was hier alles so den Bach runtergeht
● Gleich mehrere Leute riefen für einen hilfsbedürftigen Mitbürger Polizei und Rettungswagen herbei – vergebens. Lesen Sie unsere Recherche.
● Wie buchstabiert man Demokratie? Eine fragwürdige Form von Politikunterricht
● Ein Hinweis auf Politikunterricht, wie er auch in einem guten Buche steht: “E.T.” in Wilhelmshaven
● Ratssplitter
● Nachrichten, Veranstaltungen und Leserbriefe

Die Druckausgabe: Gegenwind 183 

Okt 012002
 

Wilhelmshaven sieht rot

Wenig Überraschendes, aber einiges Interessantes zur Bundestagswahl

(red) Das war endlich mal eine richtig spannende Bundestagswahl, bei der es sich gelohnt hätte, die Wahlparty im Pumpwerk zu besuchen. Die fand leider nicht statt bzw. war ins Rathaus verlegt worden. Naja… Die Ergebnisse kennen alle Gegenwind-LeserInnen schon aus dem Fernsehen und (bezogen auf unseren Wahlkreis) aus der „WZ“. Wir schauen auf einige Auffälligkeiten des Wahlverhaltens in Wilhelmshaven.

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Okt 012002
 

Gekämpft, gehofft, gekommen

Abschiebung trennt Mutter von Kindern und Vater. Diese Nachricht schockierte im Januar 2001 Menschen in Wilhelmshaven. Leider nicht alle. Aber die, die noch bei Trost sind, begannen die Öffentlichkeit zu suchen. Sie machten Veranstaltungen, Flugblätter, führten Gespräche mit der „Ausländerbehörde“ und PolitikerInnen, informierten landes- und bundesweit arbeitende Organisationen und riefen zu Spenden auf.

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Okt 012002
 

Freie Flugbahn

haben mittlerweile die Flughunde im Aquarium am Südstrand. Die Tierrechtsbewegung hatte Anzeige gegen den Betreiber erstattet, weil die Tiere (übergangsweise, wie wir berichtet hatten) in einem viel zu kleinen Käfig gehalten würden.

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Okt 012002
 

JadePort-Gutachter im Visier

Die Unternehmensberatung Roland Berger steht derzeit im Blickfeld kritischer Landespolitiker. Die Grünen im Landtag und die niedersächsische FDP kritisieren nicht nur die Vielzahl von Aufträgen, die Berger vom Land erhält – auch inhaltlich bestehen große Zweifel.

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