Gegenwind 183

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Okt 012002
 

In der August-Ausgabe nahm Hans-Günther Osterkamp Stellung zum WZ-Leserbrief „Aufgespültes Gelände für die Industrie gedacht“ von Günter Voss. Herr Voss schickte uns folgende Antwort:


Sehr geehrte Damen und Herren,
so ist es bei den Jade Port Gegnern, keiner beantwortet die Fragen. Es wird immer nur alles schlecht geredet. Ich bin mir sicher dass die Arbeitslosen wissen was gemeint ist. Weiterlesen »

Okt 012002
 

Das war’s

Nach 22 Jahren muss der CDU-Politiker sein Bundestags-Köfferchen packen

 (red) Kritisch hatte sich der GEGENWIND in der Ausgabe 179 mit dem Bundestagsabgeordneten der CDU für den Wahlkreis 27, Erich Maaß, auseinander gesetzt. Dieser Artikel schien ihm nicht sonderlich gefallen zu haben. Als wir ihn wenig später telefonisch darum baten, uns freundlicherweise ein Exemplar des CDU-Wahlprogramms zukommen zu lassen, mussten wir uns einiges von ihm anhören. In dem Artikel stimme gar nichts, sagte er. Dabei hatten wir doch nur aus der „WZ“ zitiert!

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Okt 012002
 

Hau wech den Scheiß

Neues aus der Wilhelmshavener Kahlschlag-Chronik

(iz) Täglich verschwindet bundesweit etwa die Fläche von 12 Fußballfeldern unter Stein und Beton. Wilhelmshaven will auch hierbei nicht zurück stehen Die Folgen wurden allen Beteiligten und Unbeteiligten unlängst durch das Elbhochwasser vor Augen geführt. Wir schauen, wie unsere Stadt sich „engagiert“ und werfen auch einen Blick an die Elbe.

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Okt 012002
 

Zukunftsweisend

Oberbürgermeister Menzel formulierte seine Ziele als zukünftiger Verwaltungschef

(hr) Das Thema „Bürgerorientierte Stadt Wilhelmshaven“ war am 19. September 2002 Inhalt eines Vortrages von OB Menzel bei der Initiative „Mündige Bürger Wilhelmshaven“ (MBW). Als neuer Leiter der Verwaltung der Stadt hat er seine Ziele und Vorstellungen vorgetragen und Fragen beantwortet.

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Okt 012002
 

Warum Mitmenschlichkeit auf Hindernisse stoßen kann

(iz) Fast jeder ist schon mal über einen Mitmenschen gestolpert, der hilflos auf der Straße liegt. Mancher sieht weg, aber (hoffentlich) die meisten rufen einen Rettungswagen, die Polizei oder andere Unterstützung herbei. Und können es nicht begreifen, wenn ihr Hilferuf auf taube Ohren stößt. Wir haben die Hintergründe erfragt.

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Okt 012002
 

Demokratur oder Kapitalie?

Manche Worte sollte man auf die Goldwaage legen

(red) Am 8.9. berichte „Guten Morgen Sonntag“ über einen Aufenthalt von ukrainischen SchülerInnen in der Jadestadt. Klingt erst mal gut; schließlich wird Kindern, die heute noch unter gesundheitlichen Folgen der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl leiden, auch regelmäßig ein Erholungsurlaub an der Nordsee ermöglicht. In diesem Fall scheint es aber weniger um die körperliche als um die ideologische Gesundheit der Jugendlichen zu gehen.

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Okt 012002
 

Böser denn je

Das neue Buch von Ebermann & Trampert ist erschienen / Autorenlesung am 11.10. in Wilhelmshaven

(iz) Wie soll man ein Buch rezensieren, das man am liebsten gleich allen Freunden und Bekannten vorlesen möchte? Erstens ist man dann schon befangen, zweitens weiß man nicht, wo anfangen und wo aufhören mit dem Zitieren. Am besten können das die Autoren selbst – z. B. am 11. Oktober in der „Perspektive“

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Okt 012002
 

Logo Ratssplitter

vom 18.9.02

Auch in der Septembersitzung wurde manches besprochen, was unsere LeserInnen interessieren könnte. Beiträge von Rats- oder Verwaltungsmitgliedern, die wir in Form und / oder Inhalt gern öfter notieren würden, honorieren wir mit bis zu 5 .

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