Gegenwind 127

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Apr 111995
 

KOKI gerettet?

Optimistisch gab sich Kulturdezernent Frank hinsichtlich des Fortbestandes des Kommunalen Kinos in der Perspektive. Das KOKI arbeitet derzeit mit einem von privater Hand geliehenen Projektor. Wenn dieses Hauptarbeitsmittel mal den Geist aufgibt oder aus anderen Gründen nicht mehr zur Verfügung steht, müßte das KOKI eingestellt werden: ein neuer Projektor kostet 10.000 DM – bei derzeit erst 11 Mitgliedern des KOKI-Vereins, d.h. Jahreseinnahmen von DM 660,-. Frank sicherte für den Ernstfall die Bereitstellung eines neuen Projektors zu, ohne nähere Erläuterungen zu geben (Kulturausschuß am 8.3. 95). Das möchten wir an dieser Stelle festgehalten haben. (iz)

Apr 111995
 

Nichts zu retten

gibt es beim APOLLO-Programmkino, weil es nämlich quicklebendig ist. Während andere Kulturinitiativen – nicht ohne Grund – dem Kulturausschuß regelmäßig ihre bedrohliche wirtschaftliche, räumliche und organisatorische Situation vortragen, lieferte APOLLO-Betreiber Michael Kundy unlängst einen erfrischenden Vortrag über Geschichte, Gegenwart und Zukunft seines Kinos. Durch professionelle Konzeption trägt sich das Kino selber bzw. kann sich Fördermitteln von Land und Bund sicher sein. Nur eines vermißt Kundy: eine Dankespostkarte der Stadt für seine wirklich und beständig gute Arbeit. (iz)

Apr 111995
 

Spiegelbilder

heißt die neueste Produktion des Jugendclubs am Jungen Theater. Sieben Spielerinnen und ein Spieler zeigen eine Szenencollage aus Minidramen. Auf amüsante Art und Weise werden den Zuschauern alltägliche Widersprüche des Lebens gespiegelt. Das Material für die Szenen entstand – unter Regie von Frank Fuhrmann – in Improvisationen und wurde aus Comics, Theaterstücken und Prosatexten zusammengetragen. Vom Inhalt soll nur soviel verraten werden, daß besonders das Verhältnis der Geschlechter zueinander und die Spannung zwischen den Generationen Themen der Collage sind.
Uraufführung am 22.4.95 um 20 Uhr im Jungen Theater, Rheinstr. 91. Weitere Vorstellungen am 23., 27. und 28.4. und am 2., 5. und 6.5.

Apr 111995
 

Sozialer Mietwucher

Der Arbeitskreis „Wohnraum für alle“ weist auf eine bisher kaum beachtete Form des Mißbrauchs von Sozialhilfeleistungen hin

(ub) Wenn unsere Kommunalpolitiker nicht gerade von – für hiesige Verhältnisse gigantischen Millionenprojekten wie etwa der „Expo am Meer“ oder dem schönen neuen Einkaufszentrum am Bahnhof schwärmen, reden sie vom Sparen. Noch ist unklar, wie der längst überfällige Haushaltsplan für das Jahr 1994 aussehen wird. Eins jedoch ist sicher, die Ausgaben für Sozialhilfeleistungen werden, wie in den Jahren zuvor, einen Großteil des Budgets verschlingen.

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Apr 111995
 

An meiner Heimatstadt habe ich noch immer großes Interesse und mir ist durch Zufall diese verkommene Zeitung in die Hand geraten. Ich gebe Ihnen die Garantie, daß ich diese Zeitung persönlich dem bayrischen Verfassungsschutz übergeben werde. Solchen staatsfeindlichen Elementen muß das Handwerk gelegt werden.

Ludwig Rieger, Wendelstr. 4,86420Friedberg.


Anm. d. Red.: Dieser Brief ist keine Satire (allenfalls Realsatire). Wir danken Herrn Rieger für seine Unterstützung, den GEGENWIND auch außerhalb von Preußen bekannt zu machen. PS: Besteht für Redaktion und Leserschaft jetzt Einreiseverbot in den Freistaat?

Apr 111995
 

Freiräume schaffen

Der Arbeitskreis Mädchenarbeit stellt seine Konzeption für eine parteiliche Mädchenarbeit vor

(ub) Gut zwei Jahre ist es her, daß sich die Mitarbeiterinnen verschiedenster sozialer Einrichtungen Wilhelmshavens zu dem „Arbeitskreis Mädchenarbeit“ zusammengeschlossen haben. Zielsetzung des Arbeitskreises ist die Organisation bzw. Unterstützung bedürfnisorientierter und emanzipatorischer Mädchenarbeit. Gleichzeitig will er eine politische Lobby für Mädchenarbeit in Wilhelmshaven schaffen. Eine programmatische Konzeption die jetzt der Presse vorgestellt wurde, umreißt die mittel- und langfristigen Ziele dieser fachlichen Zusammenarbeit.

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Apr 111995
 

Arbeitslose Jugendliche

im Alter von 15 bis 27 Jahren will jetzt die Arbeitsloseninitiative Wilhelmshaven/Friesland ansprechen. Unter dem Motto: „Kein Job! Keine Knete! Wir lassen Euch nicht im Regen stehen“ findet ab sofort jeden Montag ab 19.00 Uhr im Willi Bleicher Zentrum im Gewerkschaftshaus, Kieler Str. 63, ein Treffen für arbeitslose Jugendliche statt. Neben Klönen und Quatschen besteht dort die Möglichkeit, sich Rat, Hilfe und Informationen rund um das Thema Arbeitslosigkeit zu holen.(ub)

Apr 111995
 

Schuldnerberatung

offeriert seit längerem ein privater Anbieter unter der Tel. 509024 in Kleinanzeigen in der Neuen Rundschau. Daß die nicht kostenlos ist, versteht sich fast von selbst. Nach Informationen, die der GEGENWIND erhalten hat, muß, wer sich mit seinen finanziellen Sorgen unter der oben genannten Telefonnummer an Herrn Herrmann wendet, erstmal 10% seiner Gesamtschuldensumme als Honorar auf den Tisch legen. Dazu dürfte dann in den meisten Fällen wohl der nächste Kleinkredit fällig sein.
Seriöse und kostenlose Schuldenberatung bietet nach wie vor die Arbeiterwohlfahrt in der Papingastraße 31, Tel. 26871 an. Ob diese für Wilhelmshaven wichtige Beratung auf Dauer Bestand haben kann, ist allerdings ungewiß. Die dort tätigen Mitarbeiter sind im Rahmen von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) angestellt. Die zuletzt auf zwei Jahre ausgelegte ABM endet am 31.10. dieses Jahres. (ub)

Apr 111995
 

Admiral Max Bastian – ein ehrenwerter Mann?

Mit dieser Frage beschäftigt sich der Vortrag des Berliner Historikers Hans Coppi, dessen Eltern als Angehörige der Widerstandsgruppe „Rote Kapelle“ von den Nazis ermordet wurden.
Der 1958 verstorbene und in Wilhelmshaven mit allen militärischen Ehren bestattete Admiral war von September 1939 bis November 1944 Präsident des Reichskriegsgerichts und mitverantwortlich für die Fällung von weit über 1.400 Todesurteilen, von denen über 1.200 vollstreckt wurden. Die Militärjustiz war wie die Wehrmacht ein Teil des Terrorregimes geworden, hatte dessen Maßstäbe übernommen und war an den Verbrechen direkt beteiligt.
Einsicht und Reue für die von ihm verantworteten verbrecherischen Urteile zeigte Bastian auch nach dem Zweiten Weltkrieg nicht, im Gegenteil: noch 1956 verteidigte er die Entscheidungen des Reichskriegsgerichts als „human“ und ;“behutsam“. Den Angehörigen der Opfer hingegen sprach er das Recht ab; sich zu äußern. Sie sollten schweigen.
Während die Urteile des Volksgerichtshofes im Jahre 1985 aufgehoben wurden, verhindert eine Mehrheit aus CDU/CSU und FDP bis zum heutigen Tage eine eindeutige Verurteilung der Wehrmachtsjustiz. Somit kann Herr Bastian auch weiterhin in Wilhelmshaven als ehrenwerter Mann gelten und die Marinejugend wahrt ihm ein ehrendes Andenken, indem ihr Vereinsheim am Bontekai seinen Namen trägt.

Mittwoch, 26. April, 20 Uhr, Perspektive, Schellingstr. 21/Freiligrathstr. (ts/antifa)

Apr 111995
 

Ein „Deutsches Manifest“

erhielt – ungebeten – ein bekannter Antifaschist aus Friesland zugeschickt. Das achtseitige Pamphlet ist so ziemlich das widerlichste, was seit „Mein Kampf“ geschrieben und gedruckt wurde – wenn es nicht noch schlimmer ist. Unnötig, einzelne Passagen zu zitieren. Aktuelle Brisanz: Am Ende der menschenverachtenden Schmiererei wird zum „Deutschen Volkskrieg“ aufgerufen. Bis zum 8. Mai sollen alle „Hebräer“ das Land verlassen; danach sind sie der „erklärte Feind“ des deutschen Volkes, „dem keine Gnade mehr“ gewährt werden kann. „Deutsche Männer und Frauen“ werden zum „bewaffneten Kampf“ mit „Benzin und Streichhölzern etc.“ aufgerufen… Verantwortlich zeichnet die „Gesellschaft für deutsches Volkstum, Berlin, Oranienburger Str. 61 – ein schlechter Witz: dort befindet sich die Synagoge.
Unklar ist, ob der Adressat einem Mißverständnis zum Opfer fiel oder ob er die Zustellung als Drohung auffassen soll. Offen ist auch ob. die Hetzbroschüre mit dem Mordaufruf systematisch gestreut wurde. Zwischenzeitlich wurde sie dem Bundeskriminalamt und der hiesigen Kripo zugeleitet. (iz)

Apr 111995
 

MAJA ist wieder da

Die Militante Antifaschistische Jugend Aktion, kurz MAJA, trifft sich ab sofort wieder jeden Samstag um 16.00 Uhr im KlingKlang, Börsen- Ecke Mitscherlichstraße. Ziel der Gruppe ist es, „den ansteigenden neonazistischen und rechtsradikalen Tendenzen in Wilhelmshaven und Umgebung wieder etwas entgegenzusetzen. um den Faschisten und Hooligans nicht die Straße, bzw. die Stadt zu überlassen.“
Verschiedene, in letzter Zeit verstärkte faschistische Aktionen von Neonazis erweckten die ruhende MAJA zu neuem Leben. In F-Groden zum Beispiel wurden Jugendliche von Skinheads durch die Straßen gehetzt. Eine Fete, ebenfalls in F-Groden, wurde von vermummten und bewaffneten Neonazis überfallen. (Der Gegenwind berichtete). Einzelne der linken Szene zugerechnete Personen werden terrorisiert, und sog. Hooligans ziehen mit „Deutschland den Deutschen-Ausländer raus!“-Rufen durch den Kurpark.
Dem sollen, so die MAJA, militante Aktionen entgegengesetzt werden. wobei militant nicht „Hau drauf- und weg“ heißen muß. Der Fremdwörter-Duden erklärt Militanz nicht nur mit „mit kriegerischen Mitteln für eine Überzeugung kämpfend“, sondern auch mit „streitbar“. Die MAJA erklärt das „M“ in ihrem Namen mit „Anwesenheit und Stärke zeigen“, wenn sich Faschisten, in welcher Form auch immer, in der Stadt blicken lassen.
„Wir sind kein Sammelbecken für Rowdies, die Gewaltspirale soll nicht weitergedreht werden“, so die MAJA. Aktionen können auch Flugblätter oder Straßentheater sein. In welcher Form auch immer, will sich die MAJA wehren und sich allen FaschistInnen entgegenstellen. Eingeladen sind alle Jugendlichen, und solche, die sich so fühlen, um eigene Ideen in die Gruppe einzubringen. „Wir sind keine Partei, -jugend oder eine religiöse Sekte, sondern Schüler, Studenten, etc., die nicht mehr tatenlos zusehen, wenn Menschen anderer Hautfarbe, etc. angegriffen oder nationalistische Propaganda verteilt wird“, beschreibt sich die MAJA selbst in einem Flugblatt. (ft)

Apr 111995
 

Kolumnistin als Kommunistin

Frau Schwarz von der WZ bezeichnete kürzlich das Antifaschistische Bündnis Wilhelmshaven als – ich zitiere wörtlich – „ein Antifaschistisches Bündnis selbsternannter Antifaschisten“. Sie sprang mit dem Artikel „Oberbürgermeister wehrt sich“ Herrn Menzel bei.
– Preisfrage Nr. 1: In welchem deutschen Staat, der bis 1990 bestand, wurden die AntifaschistInnen vom Staat und der kontrollierten Presse ernannt?
– Kontrollfrage zur Antwort: In welcher Gesellschaft würden wir leben, wenn die WZ und Frau Schwarz zu bestimmen hätten, wer AntifaschistIn ist und wer nicht?
– Preisfrage Nr. 2: Angenommen, wir hätten diese Gesellschaft schon – welche beiden Personen bilden nach Frau Schwarz dann wohl das antifaschistische Bündnis?Preis: Eine Woche die WZ von gestern.

Ein Trüffelschwein


 

Anm. d. Red.: Als „Trüffelschweine“ bezeichnete H.-Dieter Simonsen aus Schortens die Unterzeichner des Offenen Briefes an OB Menzel.

Apr 111995
 

Zum 50. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus

findet eine Veranstaltungsreihe des Antifaschistischen Bündnisses Wilhelmshaven statt:

  • „Ein ehrenwerter Herr“: Reichskriegspräsident Admiral Max Bastian. Vortrag des Berliner Historikers Hans Coppi (Gedenkstätte Deutscher Widerstand) Mittwoch, 26. April um 20 Uhr in der Perspektive, Schellingstraße 21 / Freiligrathstraße
  • „Deserteure – Verbrecher oder Vorbilder?“ Bundestagsabgeordneter Graf von Einsiedel. Donnerstag, 4. Mai um 20 Uhr im Gewerkschaftshaus, Kieler Straße 63
  • Aktionstag „50 Jahre nach der Befreiung vom Nationalsozialismus“ Samstag, 6. Mai, vormittags in der Fußgängerzone
Apr 111995
 

Ein sogenanntes selbsternanntes antifaschistisches Bündnis

gibt es entgegen anderslautenden Behauptungen unseres Oberbürgermeisters und der Wilhelmshavener Zeitung nicht. Zum Antifaschisten kann man sich nicht ernennen oder ernannt werden – man wird es zwangsläufig, wenn man sich mit der deutschen Geschichte und Gegenwart ernsthaft befaßt und nicht auf den Kopf gefallen ist.

Es gibt deswegen das Antifaschistische Bündnis Wilhelmshaven; daß sich so nennt, weil der Name sich aus dem Selbstverständnis ergibt bzw. dieses veranschaulicht. Im Prinzip wird hier die Arbeit des Aktionsbündnisses „Viele Kulturen – eine Zukunft“ fortgesetzt. Angesichts der Zusammenballung rechtsradikaler Kräfte in der Jadestadt ist eine kontinuierliche antifaschistische Arbeit unverzichtbar.
Das Bündnis ist ein Zusammenschluß von Menschen, die – unabhängig von der Zugehörigkeit zu Parteien oder anderen Interessensgruppen – gemeinsam der Gewalt von Rechts entgegentreten wollen. Da dies nur gemeinsam geht, ist das Bündnis an einer Koordination aller antifaschistisch denkenden und handelnden Personen und Gruppen interessiert.

Diffamierungen, wie sie das Bündnis in jüngster Zeit von führenden Persönlichkeiten dieser Stadt erfahren mußte, bringen uns alle nicht weiter; allenfalls reiben sich die Faschos die Hände, wenn das Bündnis vom Oberbürgermeister (der ebenfalls antifaschistisch eingestellt ist, sich früher auch in dieser Richtung solidarisch engagiert hat und vom Bündnis aufgefordert wurde, sich wieder darauf zu besinnen) öffentlich angegriffen wird.
Das Bündnis ist weiterhin bereit, mit allen Gleichgesinnten an einem Strang zu ziehen – am gleichen Ende. Wer mitziehen will, ist eingeladen, sich anzuschließen und an den regelmäßigen Treffen teilzunehmen.

Das Antifaschistische Bündnis Wilhelmshaven trifft sich jeden letzen Mittwoch im Monat um 20 Uhr im Willi-Bleicher-Zentrum, Gewerkschaftshaus (Dachgeschoß), Kieler Straße 63 (iz)

Apr 111995
 

Keine Antwort

erhielt das Antifaschistische Bündnis Wilhelmshaven auf den Offenen Brief an Oberbürgermeister Eberhard Menzel (s. GEGENWIND Nr. 126). Stattdessen schrieb Menzel einen Brief an seine RatskollegInnen, worin er um Solidarität gegenüber den „Anschuldigungen“ des Bündnisses bat. Offensichtlich hatte er den Brief gar nicht richtig durchgelesen oder, trotz aller Bemühungen um klare Formulierungen, nicht verstanden: er verteidigte sich gegen Anschuldigungen, die das Bündnis gar nicht vorgebracht hatte. Keine/r hat ihn der absichtlichen Unterstützung faschistischer Tendenzen bezichtigt; stattdessen wurde deutlich zum Ausdruck gebracht, daß man aufgrund früherer Äußerungen auf seine Unterstützung gegen Rechts vertraut daß er diesen demokratischen Konsens aber nicht im Streit um andere politische Interessen aufs Spiel setzen soll, und eine entsprechende Korrektur von ihm verlangt.
Menzels Bemühen, sein überflüssiges Gekränktsein zum Tagesordnungspunkt der Ratssitzung zu machen, scheiterte. Jedoch fand er in der WZ-Lokalredakteurin Barbara Schwarz eine dankbare Abnehmerin für seine Schwarz-Weiß-Malerei. Tags darauf erschien ein Bericht von ihr, in der sie Menzels falsche Interpretation des Antifa-Schreibens noch weiter verfälschte. Sehr zum Leidwesen ihres Chefredakteurs Westerhoff, der schon den Offenen Brief des Bündnisses nicht abgedruckt hatte, weil er sich solcher angeblich privater Auseinandersetzungen nicht annehmen wollte. Der Forderung des Bündnisses nach einer Gegendarstellung bzw. Richtigstellung kam er trotzdem nicht nach.
Vielleicht trieb ihn ja sein schlechtes Gewissen dazu, daß mit einigen Tagen Verzögerung zumindest ein Leserbrief abgedruckt wurde, der die verzerrten Darstellungen des Stadtoberhauptes und, damit verbunden, die einseitige Berichterstattung der WZ kritisierte.

(iz)

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