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Mai 102019
 

[SCM]actwin,0,0,0,0;PM_RetteDeinTheater_ZweitePetitionZurMitzeichnungOnline.pdf - Adobe Acrobat Acrobat 10.05.2019 , 14:18:14

„Rette dein Theater“ geht in eine neue Runde – Zweite Petition für die Niedersächsischen Theater noch bis 20. Mai mitzeichnen

Pressemitteilung vom 10. Mai 2019 * Niedersächsische Theaterschaffende sorgten im Herbst vergangenen Jahres mit der Aktion „Rette dein Theater“ für Aufsehen. Um ihren Forderungen erneut Nachdruck zu verleihen, haben sie ab 1. Mai eine zweite Petition – diesmal auf der Seite des Niedersächsischen Landtags – in die Wege geleitet, für die jeder noch bis 20. Mai mitzeichnen kann.

Obwohl den kommunalen Theatern für das nächste Haushaltsjahr zusätzliche 3 Mio. Euro von der Landespolitik zugesprochen wurden, sollen diese jetzt doch nicht zusätzlich sein, sondern werden u.a. mit Tarifsteigerungen verrechnet. Den Theatern steht damit kaum mehr Geld zur Verfügung als zuvor. Außerdem stehen diese Gelder noch immer nicht regulär im Haushalt, sondern müssen für die nächsten Jahre erneut verhandelt werden. Was bislang als Teilerfolg gewertet wurde, droht zum Misserfolg zu werden. Es geht in die heiße Phase der Verhandlungen und es ist nicht sicher, wie diese ausgehen, wodurch die Situation unkalkulierbar und verunsichernd bleibt. Daher setzten sich die Theaterschaffenden weiterhin für ihre Anliegen und die Kultur in Niedersachsen ein.

Der Petitionsausschuss des Niedersächsischen Landtags hat die erneute Petition für öffentlich relevant befunden und zur Veröffentlichung und Mitzeichnung auf der Seite des Niedersächsischen Landtags freigegeben. Die Theater bitten nun noch einmal um Unterstützung durch Unterzeichnung der Petition. Zu finden ist die öffentliche Petition auf der Internetseite des Niedersächsischen Landtags unter dem Betreff „Finanzierung von Theatern in Niedersachsen“ (Link: https://www.navo.niedersachsen.de/navo2/portal/nipetition/0/publicviewpetition?id=16) . Dort ist auch der Petitionstext zum Nachlesen veröffentlicht.

Neben der Landesbühne Niedersachsen Nord gehören zu den betroffenen Theatern u.a. das Deutsche Theater Göttingen, das TfN Hildesheim, Theater Osnabrück, Schlosstheater Celle, Theater Lüneburg und das Göttinger Symphonie Orchester.

Aktuell haben etwa 4500 Personen die Petition online mitgezeichnet (Stand: 10.05.2019). 5.000 Unterschriften sind nötig, damit die Petition nicht in der Schublade landet.

Am 20. Mai findet im niedersächsischen Landtag die Anhörung „Vielfalt des kulturellen Lebens in Niedersachsen fördern“ statt, bei der auch wieder zahlreiche Theaterschaffende in Hannover sein werden. – Dann hoffentlich wieder mit einer erfolgreichen Petition im Gepäck.

Mai 092019
 

UWG Logo

Busverkehr und Zeiten verbessern
UWG: Anregungen der Bevölkerung einplanen

Pressemitteilung vom 9. Mai 2019 *

Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) steht auch in Wilhelmshaven im Fokus der Fahrgäste. Ideen und Anregungen aus der Bevölkerung gibt es, die von den Verkehrsbetrieben sicher auch berücksichtigt und umgesetzt werden könnten. Frank Uwe Walpurgis, Fraktionsvorsitzender der UWG im Rat, und Fraktionskollege Horst Walzner haben hierzu einige interessante Ideen von den Wilhelmshavenern angetragen bekommen, deren Realisierung zu prüfen wäre.

Viele Fahrgäste, die insbesondere die Hauptlinien fahren, wären über eine kürzere Taktung (15 Minuten) in den Hauptverkehrszeiten (6.30 – 9.30 und 16.00 – 18.00 Uhr) erfreut. Der Wunsch, dass die Linie 4 bis Rüstersiel fährt und die Linie 3 auch sonntags – und ganzjährig mit der Südstrandlinie 8 kombiniert wird – steht ganz obenan. Auch wäre darüber nachzudenken, die Bedarfshaltestelle beim REWE in F’groden als feste Halte- und Umsteigestelle zu nutzen.

Erfreut wären die Fahrgäste auch darüber, wenn zukünftig die Fahrpläne so ausgestaltet würden, dass sich die Linien 1 und 2 am Bismarckplatz dort künftig zeitgleich treffen und lange Wartezeiten auf den nächsten Bus vermieden werden. Und entsprechend der Handhabung könnte das derzeitige 60-Minuten-Ticket für 2,50 Euro nach dem Vorbild Oldenburgs in ein 90-Minuten-Ticket umgewandelt werden. So könnten schnelle Erledigungen mit einem Fahrschein durchgeführt werden.

Die UWG möchte für die Fahrgäste den Aufenthalt im Bus attraktiver machen. In anderen Städten gibt es das bereits, dass über USB-Anschlüsse Mobiltelefone aufgeladen werden können. Auch wäre das Nutzen von kostenlosem WLAN ein weiterer Schritt zur Attraktivitätssteigerung. Gerade junge Menschen, die bisher Einkäufe mit dem Auto vornehmen, könnten sich die Parkplatzsuche, Parkkosten und Stress sparen und auf die Busse umsteigen. „Es wäre klasse, wenn wir hier unseren Busverkehr stärken könnten und die Zahl der Fahrgäste weiter zunimmt“, sind Walpurgis und Walzner positiv gestimmt.

Apr 282019
 

[SCM]actwin,0,0,0,0;Neuen Beitrag erstellen ‹ Startseite — WordPress - Google Chrome chrome 09.04.2019 , 14:10:05

Walpurgis: Aussagen sind absolut ernst gemeint

Pressemitteilung vom 26. April 2019 * In der Diskussion mit allen OB-Kandidaten erwähnte Frank Uwe Walpurgis, OB-Kandidat der UWG und Fraktionsvorsitzender im Rat, dass er das Ehrenamt und den Bürgersinn stärken möchte. In seinen Aussagen zur Wahl hat er in seiner Broschüre auch explizit veröffentlicht, dass er die Einnahmen aus Aufsichtsräten und Gesellschaften nicht für sich behalten wolle. Als OB ist man automatisch in diversen Gremien Mitglied und erhält hierfür pro Jahr Einkünfte von ca. 6.000 Euro zusätzlich. Das erwähnte er auch in der Veranstaltung in der Stadthalle, jedoch wurde dies von einigen Zuschauer*innen skeptisch aufgenommen.

Frank Uwe Walpurgis stellt klar, dass es ihm mit der Ankündigung absolut ernst ist. „In dieser Stadt werden Unsummen für Dinge ausgegeben, von denen die Bevölkerung nicht viel hat. Gerade auch die vielen Ehrenamtlichen, ob in Feuerwehren, Sportvereinen, Bürgervereinen, kulturellen oder sozialen (Hilfs-)Organisationen u.a. benötigen hier und da für ein Kinderfest, für eine Veranstaltung oder eine notwendige Anschaffung einen kleinen Zuschuss, der oft mühsam bei Sponsoren erbeten werden muss. Zu dem Gehalt, was man als OB bekommt, brauche ich diese Zusatzeinnahmen nicht und werde sie im Falle meiner Wahl zur Verfügung stellen. Eine faire und nachvollziehbare Verteilung würde öffentlich dargestellt und für alle transparent sein!“
Mit diesem Schritt möchte Walpurgis auch das Engagement der vielen tausend Ehrenamtlichen stärken und sichtbar anerkennen. „Ohne diese Menschen, die viele Stunden ihrer kostbaren Freizeit für andere aufbringen, würde das öffentliche Leben in unserer Stadt zusammenbrechen. Jeder politisch Tätige in unserer Stadt soll sich dessen einmal klar sein und dieses Wirken nicht als selbstverständlich ansehen“.
Frank Uwe Walpurgis betont, dass die Politik und zu allererst ein OB hier eine besondere Verpflichtung haben, diese Menschen wertzuschätzen. Einmal im Jahr ein paar Ehrenamtliche zu ehren reicht nicht aus; zu einem würdevollen und harmonischen Miteinander mit Dankbarkeit gehört mehr und das wolle er mit dieser Ankündigung beweisen und realisieren.

Apr 252019
 

[SCM]actwin,0,0,0,0;Neuen Beitrag erstellen ‹ Startseite — WordPress - Google Chrome chrome 25.04.2019 , 16:54:51

Erster GRÜNER Themenabend

Pressemitteilung vom 25. April 2019 * Grüne in Wilhelmshaven wollen gemeinsam mit Bürger*innen und Organisationen, Positionen zu zentralen Themen erarbeiten und diskutieren

Der Kreisvorstand BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN in Wilhelmshaven lädt Mitglieder, NGO Vertreter*innen und interessierte Bürger*innen ein, an für Wilhelmshaven aktuellen und wichtigen Themen zu arbeiten. Unter anderem wird es um die Themen Feuerwerk im Nationalpark, Plastikmüll und Luftballons, Freilaufflächen für Hunde, sowie die drohende Gentrifizierung der Südstadt und Tonndeich gehen.
Die erste Diskussionsrunde findet am Dienstag, den 30. April, ab 19 Uhr im Café Gerda, Schillerstr. 16 (Ecke Peterstraße) statt.

Apr 252019
 

fdp_fraktion

Blühwiesen, Frühmähen

Pressemitteilung vom 25. April 2019 * „Wir freuen uns über die Maßnahmen von TBW zur Anlage von Blühwiesen“, sagte FDP-Ratsherr und Mitglied im Umweltausschuss, Dr. Günther Schulte. „Das kann ein Ansporn auch für private Gartenbesitzer sein, vom pflegeleichten Einheitsgrün und Englischem Rasen abzugehen und Insekten, denen es zunehmend schlecht geht, eine Überlebensmöglichkeit zu geben. Insbesondere die neue Mode, statt Vorgärten „Steinschüttungen“ anzulegen, aus denen vielleicht noch einige einsame Bäumchen ragen, sollte auf den Prüfstand gestellt werden.“

Schulte kritisierte allerdings gleichzeitig die seit Jahren von TBW vorgenommenen Mähaktivitäten schon im zeitigen Frühjahr. „Damit werden die Frühblüher vernichtet und die gerade aus dem Winterschlaf erwachten Insekten finden keine Nahrung. Dann nützt auch die schönste Blühwiese im Sommer nichts.“ Die FDP fordert hier ein Umdenken: „Viele Wegränder brauchen bis zum Juni überhaupt nicht gemäht zu werden, große Wiesen wie im Brommygrün ebenfalls nicht und bei anderen kann man sich auf einen schmalen Streifen beschränken, jetzt wird oft bis tief ins Gelände gemäht, oft bis in den Grabenbereich. Da kann Arbeitszeit, Lärm und Energie gespart werden und es kommt der Umwelt zugute!“

Apr 172019
 

fdp_fraktion

Wirtschaftsförderung sieht anders aus

Pressemitteilung vom 17. April 2018 * „Während alle Parteien eine effektive Wirtschaftsförderung und schnelles Handeln der Verwaltung fordern, konterkarieren die Fraktionen von CDU, SPD und GUS dies durch ihren undurchdachten Antrag, eine Bebauung auf dem bereits verkaufte Schlachthofgelände zu verhindern“, sagte FDP-Fraktionsvorsitzender Dr. Michael von Teichman zu den jüngsten Meldungen in der Presse. „Unter den Antragstellern befinden sich auch zwei Oberbürgermeisterkandidaten, die wohl schon jetzt zeigen wollen, wie sie Politik und Wirtschaft in Wilhelmshaven gestalten wollen und sich damit disqualifizieren.“

Das Schlachthofgelände sei schon vor Jahren verkauft worden, eine Baugenehmigung liege vor, nun könne es kein Zurück mehr geben. „Die Fraktionen wollen offenbar potentielle Investoren warnen, nach Wilhelmshaven zu kommen, denn dort müssten diese wohl mit jeder Menge Schwierigkeiten aus der Politik rechnen und sollen rechtzeitig abgeschreckt werden. Geradezu abenteuerlich ist die Überlegung, die Stadtwerke Verkehrsgesellschaft solle das Gelände zurück kaufen!“ Der hoch defizitäre Betrieb sei dazu gar nicht in der Lage, zumal zum Kaufpreis auch noch die Auslagen des Investors kämen. Von Teichman: „Es ist traurig, dass die Stadt in die Hände von politischen Abenteurern gelangt ist.“

Apr 162019
 

[SCM]actwin,0,0,0,0;2019 Fußballturnier Pressetext Nachbericht.pdf - Adobe Acrobat Acrobat 16.04.2019 , 19:04:56

Pressemitteilung vom 16. April 2019:

Spannende Spiele, faires Miteinander, gute Stimmung und Fischbrötchen

Die Mannschaft und einige Helfer - Foto: GPS

Die Mannschaft und einige Helfer – Foto: GPS

zeichneten das 15. Fußballturnier der psychiatrischen Tagesstätten Niedersachsen aus, welches am vergangenen Samstag stattfand.
Organisiert und durchgeführt von der GPS-Tagesstätte Ebkeriege, der GPS-Tagesstätte Havenhaus, dem Sozialpsychiatrischen Dienst, der Psychiatrie am Klinikum und der Fußballmannschaft des Sozialpsychiatrischen Verbundes fanden 10 Mannschaften aus ganz Niedersachsen den Weg in die Nordfrostarena.
In lockerer und lautstarker Atmosphäre gab es nach tollen Gruppenspielen, vier intensive und spannende Finalspiele, an dessen Schluss sich die Mannschaft aus Norden gegen unsere Wilhelmshavener Mannschaft im Neun-Meter-Schießen durchsetzte. Den dritten und vierten Platz belegten die Mannschaften der Artec Roffhausen und von Fips Peine.
Es gab ein leckeres und vielfältiges selbstgemachtes Buffet, zu dem traditionsgemäß auch wieder die Fischbrötchen gehörten, die bei den Gästen reißenden Absatz fanden. Insgesamt war dieser Turniertag, auch wenn natürlich jede Mannschaft gewinnen wollte, wieder geprägt von dem Gedanken „Spaß und Bewegung, Gemeinschaft und Miteinander“.
Alle Beteiligten sind sich einig, dass ein solcher Turniertag ein Highlight im Betreuungsalltag der Tagesstätten darstellt und freuen sich schon auf das Turnier im nächsten Jahr, welches dann in Norden stattfindet.
Das Organisationsteam, bestehend aus Matthias Adler (GPS-Tagesstätte Ebkeriege), Andreas Gutjahr (Sozialpsychiatrischer Dienst) und Tim Martin (Psychiatrie am Klinikum) bedanken sich noch einmal ausdrücklich bei allen Spielern für das Fairplay und bei allen Helfern und Sponsoren für die tolle Unterstützung.

Apr 092019
 

[SCM]actwin,0,0,0,0;Neuen Beitrag erstellen ‹ Startseite — WordPress - Google Chrome chrome 09.04.2019 , 14:10:05

Kunst und Kultur sind Standort- und Wirtschaftsfaktoren
Fehler der Vergangenheit müssen schnell behoben werden

Pressemitteilung vom 9. April 2019 * Der Hilferuf, den die Vertreter der Kulturschaffenden sowie der Vereine und Einrichtungen an die Stadt gesendet haben, ist unüberhörbar und ein Warnsignal! Dieser Ansicht ist Frank Uwe Walpurgis, OB-Kandidat der UWG Wilhelmshaven und selber Fördermitglied in kulturellen Vereinen.

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Apr 082019
 

BASU

Die BASU – Freie Liste für Bildung/Arbeit/Soziales/Umwelt – traf sich, um auf ihrer Jahreshauptversammlung 2019 die aktuellen Themen breit zu diskutieren.

Pressemitteilung vom 7. April 2019 * Den Durchbau der Friedenstraße lehnten die Mitglieder de BASU mit der Begründung ab, dass es in Wilhelmshaven kein so großes Verkehrsaufkommen gäbe, das eine weitere Straße in diesem Bereich rechtfertigen würde. Myrijam Bartelt machte nochmal deutlich, dass es im Stadtgebiet etliche Straßen und Radwege gibt, die in einem schlechten Zustand sind, hier solle doch Abhilfe geschaffen werden.

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Apr 012019
 

Ali_logo

Ali Monatsversammlung
„Wohnung ist ein Menschenrecht!“

Die Arbeitsloseninitiative (Ali) hat zur ihrer für alle Interessierten offenen monatlichen Versammlung am Dienstag den 09. April 2019, um 10.00 Uhr im Gemeindehaus der Christus-Garnisonkirche, Am Kirchplatz 1 in Wilhelmshaven, den Leiter der Niedersächsischen Landesarmutkonferenz (LAK), Klaus Dieter Gleitze, eingeladen.
Thema des Vormittages ist, „Wohnung ist ein Menschenrecht!“. Die LAK Niedersachsen ist ein Zusammenschluss der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen, des DGB-Landesbezirks Niedersachsen / Bremen, von Verbänden und von Initiativen auf Landesebene. Zu den Aufgaben der LAK Niedersachsen gehört es, den gesellschaftlichen Skandal von Armut im Reichtum zu verdeutlichen, Ursachen und Verursacher zu benennen und Vorschläge zur Bekämpfung der Armut auf Landesebene zu entwickeln..
Auch in Wilhelmshaven wird in den nächsten Jahren bezahlbarer Wohnraum für alle die, die nur geringe Gehälter oder gar auf staatliche Hilfen angewiesen sind, immer schwerer zu finden sein. Die Entwicklung, Wohnraum so teuer zu sanieren,dass sich einkommenschwache Personengruppen diesen nicht mehr leisten können, zeigt sich am Beispiel der Wilhelmshavener Südstadt.
Im Anschluss des Vortrages ist wie immer eine offene Diskussion und Meinungsaustausch geplant. Die Ali lädt hiermit alle interessierte Bürger*innen ein.

Mrz 162019
 

fdp_fraktion

Schülerdemonstration zum Klima

Pressemitteilung vom 12. März 2019 * „Am kommenden Freitag findet wieder eine Demonstration zum Klimaschutz statt („Fridays for future“). Bisher wird zu viel über das damit verbundene Schulschwänzen diskutiert und zu wenig über das Anliegen der jungen Leute“, sagte FDP-Fraktionsvorsitzender Dr. Michael von Teichman. Dabei habe die Stadt Wilhelmshaven eine Reihe von Maßnahmen zum Klimaschutz beschlossen, so das integrierte Energie- und Klimaschutzkonzept, den Radwegeplan, Car-sharing und umfassende Gebäudesanierungen. „Wir schlagen vor, dass der Oberbürgermeister am Freitag zu den Jugendlichen spricht, ihre Anliegen aufnimmt, die Aktivitäten der Stadt darstellt und sie anschließend ins Rathaus einlädt, um mit ihnen das weitere Vorgehen zu diskutieren. Wir sollten die jungen Bürger nicht vergeblich agieren lassen, sondern ihnen zeigen, dass wir sie ernst nehmen und ihr politisches Engagement in konkrete Handlungen münden lassen wollen.“


 „Friday for future“ – Treffen mit OB

Pressemitteilung vom 16. März 2019 *„Wir begrüßen die Bereitschaft der jugendlichen Klima-Aktivisten, sich mit dem Oberbürgermeister zu treffen und können uns auch vorstellen, dass sie Gelegenheit bekommen sich bei einer Ratssitzung oder zumindest im Umweltausschuss zu präsentieren“, sagte FDP-Fraktionsvorsitzender Dr. Michael von Teichman zu den jüngsten Äußerungen anlässlich der erneuten „Friday-for-future“-Demonstration. „Entsprechende Vorstöße wollen wir schon in der nächsten Woche machen, um den Schwung der Aktion jetzt in weitere konstruktive Bahnen zu lenken. Die Verwaltung sollte vorbereitet sein und alle bisherigen Beschlüsse und Maßnahmen zum Klimaschutz zusammentragen, so dass bei ersten Besprechungen, am besten unter Beteiligung des Klimamangers, das gemeinsame weiter Vorgehen möglichst verbindlich vereinbart werden kann.“


 

Mrz 152019
 

DGB Logo

DGB lädt zum Zukunftsdialog

PRESSEMITTEILUNG vom 15. März 2019 * „Wie wollen wir in unserer Stadt leben und wohnen?“ mit dieser Fragestellung starten der DGB Stadtverband Wilhelmshaven und der DGB Kreisverband Friesland den Zukunftsdialog, jeweils mit einen World-Café.

Der DGB Stadtverband Wilhelmshaven lädt am 25.03.2019 um 18:30 Uhr in den
Pumpwerk-Club, Banter Deich 1-3, 26382 Wilhelmshaven,

der DGB Kreisverband Friesland begrüßt Interessierte am 27.03.2019 im
Tivoli, Windallee 21, 26316 Varel.

„Gibt es genügend bezahlbare Wohnungen? Wie sieht es mit dem öffentlichen Nahverkehr aus? Sind Sie mit der Ärzteversorgung zufrieden? Belastet mich der zunehmende Autoverkehr? Gibt es genügend Kitas und Schulen? Ich glaube zu den Themen kann jede und jeder etwas beitragen“, meint Lothar Bredemeyer DGB Kreisverbandsvorsitzender Friesland.

Mit den beiden World Cafés werden Möglichkeiten geschaffen, in entspannter Atmosphäre, mit Offenheit und Wertschätzung die Zukunft in unseren Städten mitzugestalten. Verschiedenste Probleme und Missstände können hier aufgezeigt, sowie Ideen und Wünsche angebracht werden. „Wir meinen die Stadt in der wir gerne leben und wohnen, soll auch von uns mitgestaltet werden“, sagt Axel Opitz Vorsitzender des DGB Stadtverbandes Wilhelmshaven.

Mit dem DGB Zukunftsdialog wollen wir in den nächsten Jahren gesellschaftlichen Veränderungen, der steigenden Verunsicherung, sowie sozialen Spaltungen mit Solidarität begegnen. Dafür bedarf es der Möglichkeiten für einen gemeinsamen Dialog, Menschen und Meinungen müssen miteinander vernetzt werden. Wichtig ist uns da bei, auch leise Stimmen wahrzunehmen und darüber hinaus die schweigende Mehrheit hörbar zu machen. Um dies zu erreichen, sammeln wir Zukunftsimpulse zu verschiedenen Themen in der Gesellschaft, erklärt Opitz.

Nur so ist unserer Meinung nach eine Beteiligung von und der Austausch mit möglichst vielen realisierbar. Es geht also darum zuzuhören, Mitgestaltungsmöglichkeiten zu schaffen, gemeinsame Lösungen zu erarbeiten und das alles auf Augenhöhe.

„Reden wir über… unsere Zukunft! Wir freuen uns auf eine anregende Diskussion“, so Lothar Bredemeyer abschließend.

 

 

 

Mrz 112019
 

fdp_fraktion

Stadtparkentwicklung

Pressemitteilung vom 11. März 2019 * „Wenn man die Bürger – aber auch den Rat – wirklich informieren will, um eine echte Partizipation zu erreichen, dann muss man auch die nötigen Unterlagen zur Verfügung stellen“, sagte FDP-Fraktionsvorsitzender Dr. Michael von Teichman zu den jüngsten Diskussionen im TBW-Betriebsausschuss bzw. zur Ankündigung einer Bürgerinformation. „Die dem Konzept zu Grunde liegenden Gutachten sind nicht bekannt und ohne die kann eine Beteiligung der Bürger nicht sachgerecht erfolgen. Ein „Durchwinken“ solch teurer und möglicher Weise tief in den Bestand des Stadtparks eingreifende Maßnahmen werden wir nicht akzeptieren. Wie schon unser Ausschussmitglied Christian Ressel betonte, halten wir nichts von einer Beleuchtung im Stadtpark. Das dient nicht der Sicherheit, wie viele glauben, und es ist schlicht nicht naturverträglich, abgesehen von weiterem unnützem Energieverbrauch. Wir wundern uns, dass die Grünen dies alles mitmachen wollen. Es ist offenbar ein Unterschied zwischen Verkündung von guten Absichten und der anschließenden Umsetzung in der Wirklichkeit!“

Mrz 072019
 

Logo ALI

Ali Monatsversammlung

„Für ein Europa mit Zukunft: sozial, gerecht und demokratisch!“

Die Arbeitsloseninitiative (Ali) hat zur ihrer für alle Interessierten offenen monatlichen

Versammlung am Dienstag den 12. März 2019, um 10.00 Uhr im Gemeindehaus der Christus-Garnisonkirche,
Am Kirchplatz 1 in Wilhelmshaven
Danny Schnurr vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) eingeladen.

Thema der Veranstaltung ist „Für ein Europa mit Zukunft: sozial, gerecht und demokratisch!“.
Schwerpunkte des Vormittages sind, wie wollen wir Europa mitgestalten, was wünschen wir uns für uns und unsere Nachbarn und
wie kann unser Europa sozial, gerecht und demokratisch aussehen.
Danny Schnurr berichtet über die Sichtweise und Ziele des Deutschen Gewerkschaftsbundes, der einige der größten Gewerkschaften der Welt unter seinem Dach vereint und ein aktiver Mitgestalter von politischen Entscheidungen ist, um konkret die Lebenssituationen von
vielen Menschen zu verbessern versucht. Im Anschluss des Vortrages ist wie immer eine offene Diskussion und Meinungsaustausch geplant. Die Ali lädt hiermit alle interessierte Bürger*innen ein.

Mrz 062019
 

fdp_fraktion

FOC/C&A-Gelände

Pressemitteilung vom 5. März 2019 * „Seit wann ist für „Mäharbeiten“ schweres Gerät erforderlich?“ fragt FDP-Fraktionsvorsitzender Dr. Michael von Teichman im Hinblick auf die Erklärungen der Verwaltung bezüglich des ehemaligen C&A-Geländes. Die FDP hatte kritisiert, dass dort – ohne Einwilligung des Rates – bereits Planierungen vorgenommen wurden. „Im Übrigen sind dort nicht nur „Mäharbeiten“ erfolgt, sondern breitflächige Planierungen, das kann jeder sehen. Weiterhin ist zu fragen, was TBW auf einem privaten Gelände zu suchen hat? Es muss also doch schon gewisse Vereinbarungen mit dem jetzigen Eigentümer geben.“
FDP-Ratsmitglied und Mitglied im Umweltausschuss, Dr. Günther Schulte, ergänzte: „Am Mittwoch ist im Ausschuss ein Vortrag des BUND vorgesehen, der sich mit Vorschlägen zur Zwischennutzung von brachliegenden Flächen im Sinne des Natur- und Artenschutzes beschäftigt, der ist nun nur noch die Hälfte wert, wenn an einem Gelände bereits vollendete Tatsachen geschaffen wurden.“

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