Ausländerpolitik
Aug 141983
 

Zweierlei Maß

Ausländerpolitik in Wilhelmshaven: Alles kaputt!

(woku) Massiven Ärger gibt es in der Wilhelmshavener Ausländerbehörde. Nach dem Bekanntwerden von “Unregelmäßigkeiten“ ermittelt jetzt die Bezirksregierung gegen zwei Mitarbeiter. Der Sachgebietsleiter H.S. ist bis zur Klärung der gegen ihn erhobenen Vorwürfe beurlaubt. Sachbearbeiter Karl K. hat den Dienst quittiert. Bestechung wird nicht ausgeschlossen.

Ausländerpolitik: Alles kaputt

Durch einen Zufall stieß ein Verwaltungsangestellter auf Ungereimtheiten in der Aktenführung seines Kollegen Karl K., 1.Sachbearbeiter im Sachgebiet „Melde- und Ausländerwesen“. Ein Jugoslawe, der seinen Ausländerführerschein verlängern lassen wollte, wohnt schon seit 1978 nicht mehr da, wo er gemeldet ist. Ein anderer, der wegen einer Vorstrafe eigentlich kein Lokal führen dürfte, kriegte seine Lizenz plötzlich trotzdem.

Weitere Nachforschungen brachten es dann an den Tag: Karl K. hatte offensichtlich seltsame Entscheidungen in Hülle und Fülle getroffen – alle zugunsten von Ausländern, die es verstanden, sich gut mit ihm zu stellen. So genehmigte er Ausländern, die dem Gesetz nach gar nicht in Wilhelmshaven leben durften, freiherzig den Aufenthalt. Heraus kam ein anderer Fall z.B., als ein Ausländer seinen Schwager abmelden wollte, der dummerweise gar nicht gemeldet war. Anderen befreundeten Ausländern diente Karl K.’s Häuschen in F’Groden als Scheinwohnsitz, damit sie besser an Aufenthaltsgenehmigungen herankamen. Für einbürgerungswillige Polen galt Sachbearbeiter K. geradezu als Geheimtip. In offensichtlich recht willkürlicher Auslegung der Rechtsbestimmungen verhalf er in kürzester Zeit etlichen Polen zur deutschen Staatsbürgerschaft. Karl K. zu den Vorwürfen: Er könne als Sozialarbeiter schließlich nicht alles ablehnen. Das Problem Karl. K. wurde „intern“ gelöst. Der 58jährige stellte einen vorzeitigen Rentenantrag, seine Stelle ist bereits ausgeschrieben.
Brenzliger sieht es für seinen jungen Chef, den Sachgebietsleiter H.S. aus, der ebenfalls in die Schußlinie geriet. Ausgerechnet, als er mit dem Mercedes eines befreundeten Jugoslawen in Urlaub war, förderten die Nachforschungen an die zwanzig Fälle an den Tag, in denen S. die Rechtsbestimmungen möglicherweise allzu freiherzig ausgelegt hat. So erhielt ein türkisches Ehepaar, das vor nicht allzulanger Zeit noch um Asyl nachgesucht hatte, eine Aufenthaltserlaubnis. Bald darauf verbrachten die beiden ihren Urlaub in der Türkei, die sie kürzlich noch aus politischen Gründen verlassen wollten. Ein anderer Türke war zurecht empört, als ihm verwehrt wurde, was dem Ehepaar aus unerfindlichen Gründen gestattet wurde. Oder: Chinesen, die sich außer im Gastronomischen wirtschaftlich nicht betätigen dürfen, mußten plötzlich keine Auflagen mehr beachten. Chinesische Köche durften über die gesetzliche Frist von fünf Jahren hinaus tätig sein u.s.w. u.s.f…..asyl2
Ausländerchef S. verweist auf „Kannbestimmungen“ im Ausländergesetz, andere argumentieren mit „Istbestimmungen“ in anderen Gesetzen oder konkreten Ausführungsbestimmungen. Die zur Zeit ermittelnde Bezirksregierung oder gar die Gerichte werden entscheiden müssen. Auffällig ist die große Anzahl wohlhabender Ausländer unter den aufgedeckten Fällen. Ein Mitarbeiter befürchtet denn auch unumwunden, daß „Geld im Spiele“ sei. Die geschilderten Fälle sind offenbar nur die Spitze eines Eisberges. Ein Verwaltungsbeamter: “Wenn das hier alles raus kommt , können wir einpacken.“ Sachgebietsleiter H.S., der bis auf weiteres beurlaubt ist, schwieg sich dem Gegenwind gegenüber aus. Pressesprecher Wilfried Adam zu den Vorkommnissen: „Mir ist von Beurlaubungen nichts bekannt. Und Überprüfungen durch die Bezirksregierung finden überall und jederzeit statt. Ich werde zur Zeit auch überprüft.“
Knatsch im Ausländeramt gibt es nicht erst seit gestern. Schon seit Monaten werfen Mitarbeiter dem Sachgebietsleiter S. „Unpünktlichkeit und Schlamperei“ vor. So ging der Wilhelmshavener Polizei im Frühjahr dieses Jahres der Türke Koc durch die Lappen, der im Zusammenhang mit dem Papstattentat gesucht wurde. Fast zwei Wochen lang ignorierte H.S. die aus türkischen Kreisen eingegangenen Informationen. Als Amtsleiter Heinz Gerdes schließlich selbst aktiv wurde und die Polizei zu einer Razzia veranlaßte, war der Türke verschwunden.
Gerdes hatte erst im vergangenen November sein Amt angetreten und mit eisernem Besen zu kehren begonnen. Seine korrekte und untadelige Amtsführung wird im Amt allgemein geschätzt. Beim ersten Verdacht wurde er aktiv – und stieß auf den Widerstand des bedrängten Sachgebietsleiters S., der sich offen seiner guten Drähte zu Verwaltungschef Dr. Gerhard Eickmeier rühmte.
In der Tat hatte S. im Oberstadtdirektor einen starken Verbündeten gefunden. Eickmeier, der sich von S. zu seinem Geburtstag schon einmal ein paar Ausländer „ausleiht“ (um seine guten Beziehungen zum ausländischen Volksteil zu demonstrieren), stützte S. zunächst gegen Gerdes, der das Ausländeramt straffer organisieren wollte.
Auch sonst leisten Ausländer gelegentlich gute Dienste. Z.B. wenn es darum geht, unverkäufliche Eigentumswohnungen wenigstens mit Mietern zu füllen. Das geht so: Das Ausländeramt braucht Wohnungen für Asylanten. Ausländerchef S. fragt Eickmeier. Der verweist an die Sparkasse, die an Eickmeiers Parteifreund, den ehemaligen Ratsherrn Dieter Borsch. Borsch vermietet seine Häuser für rund 1000,- DM pro Wohneinheit an die Stadt. Von Mietvergleichen keine Spur.

 

Kommentar:

Die Politik der Bundesregierung ist ausländerfeindlich. Die Ausländer, vor allem Asylsuchende, werden überwacht, gegängelt und in ihrer Freizügigkeit eingeschränkt. Das „freiheitlichste Land der Welt“ zahlt (noch) Kopfgelder für Rückkehrwillige. Man will sich in Krisenzeiten das fremde Volk vom Leibe halten.
Da mutet es geradezu sympathisch an wenn an der Jade die Bestimmungen liberal gehandhabt werden – wenn über der wohlwollenden Behauptung vor allem betuchterer Ausländer nicht der Verdacht der Bestechung liegen würde.
Die ungleiche Behandlung der Ausländer verbittert vor allem zurecht die Zukurzgekommenen, bringt das Ausländeramt ins Gerede und zerstört das von den Mitarbeitern mühevoll aufgebaute Vertrauensverhältnis zwischen Behörde und Ausländern.
Den Konservativen bieten die Schlampereien Vorwände zur weiteren Verschärfung der ausländerfeindlichen Bestimmungen. Großzügigkeit ist gerade heute vonnöten. Aber nicht minder eine korrekte Amtsführung und Gleichbehandlung aller Ausländer.

Wolfgang Kuschel

 Bemerkenswert ist übrigens, wie schnell in der Wilhelmshavener Verwaltung manche Herren wegen bestimmter Vorwürfe beurlaubt werden und manche nicht. Doch merke: „Wenn zwei das Gleiche tun….

Diese Seite wurde Gegenstand einer einstweiligen Verfügung. Die ‚verbotenen’ Textstellen sind im Text rot und durchgestrichen.

Zweierlei Maß
Ausländerpolitik in Wilhelmshaven: Alles kaputt!
beschlagnahmt2

Durch einen Zufall stieß ein Verwaltungsangestellter auf Ungereimtheiten in der Aktenführung seines Kollegen Karl K. 1.Sachbearbeiter im Sachgebiet „Melde- und Ausländerwesen“. Ein Jugoslawe, der seinen Ausländerführerschein verlängern lassen wollte, wohnt schon seit 1978 nicht mehr da, wo er gemeldet ist. Ein anderer, der wegen einer Vorstrafe eigentlich kein Lokal führen dürfte, kriegte seine Lizenz plötzlich trotzdem.

Weitere Nachforschungen brachten es dann an den Tag: Karl K. hatte offensichtlich seltsame Entscheidungen in Hülle und Fülle getroffen – alle zugunsten von Ausländern, die es verstanden, sich gut mit ihm zu stellen. So genehmigte er Ausländern, die dem Gesetz nach gar nicht in Wilhelmshaven leben durften, freiherzig den Aufenthalt. Heraus kam ein anderer Fall z.B., als ein Ausländer seinen Schwager abmelden wollte, der dummerweise gar nicht gemeldet war. Anderen befreundeten Ausländern diente Karl K.’s Häuschen in F’Groden als Scheinwohnsitz, damit sie besser an Aufenthaltsgenehmigungen herankamen. Für einbürgerungswillige Polen galt Sachbearbeiter K. geradezu als Geheimtip. In offensichtlich recht willkürlicher Auslegung der Rechtsbestimmungen verhalf er in kürzester Zeit etlichen Polen zur deutschen Staatsbürgerschaft. Karl K. zu den Vorwürfen: Er könne als Sozialarbeiter schließlich nicht alles ablehnen. Das Problem Karl. K. wurde „intern“ gelöst. Der 58jährige stellte einen vorzeitigen Rentenantrag, seine Stelle ist bereits ausgeschrieben.
Brenzliger sieht es für seinen jungen Chef, den Sachgebietsleiter H.S. aus, der ebenfalls in die Schußlinie geriet. Ausgerechnet, als er mit dem Mercedes eines befreundeten Jugoslawen in Urlaub war, förderten die Nachforschungen an die zwanzig Fälle an den Tag, in denen S. die Rechtsbestimmungen möglicherweise allzu freiherzig ausgelegt hat. So erhielt ein türkisches Ehepaar, das vor nicht allzulanger Zeit noch um Asyl nachgesucht hatte, eine Aufenthaltserlaubnis. Bald darauf verbrachten die beiden ihren Urlaub in der Türkei, die sie kürzlich noch aus politischen Gründen verlassen wollten. Ein anderer Türke war zurecht empört, als ihm verwehrt wurde, was dem Ehepaar aus unerfindlichen Gründen gestattet wurde. Oder: Chinesen, die sich außer im Gastronomischen wirtschaftlich nicht betätigen dürfen, mußten plötzlich keine Auflagen mehr beachten. Chinesische Köche durften über die gesetzliche Frist von fünf Jahren hinaus tätig sein u.s.w. u.s.f…..
Ausländerchef S. verweist auf „Kannbestimmungen“ im Ausländergesetz, andere argumentieren mit „Istbestimmungen“ in anderen Gesetzen oder konkreten Ausführungsbestimmungen. Die zur Zeit ermittelnde Bezirksregierung oder gar die Gerichte werden entscheiden müssen. Auffällig ist die große Anzahl wohlhabender Ausländer unter den aufgedeckten Fällen. Ein Mitarbeiter befürchtet denn auch unumwunden, daß „Geld im Spiele“ sei. Die geschilderten Fälle sind offenbar nur die Spitze eines Eisberges. Ein Verwaltungsbeamter: “Wenn das hier alles raus kommt , können wir einpacken.“ Sachgebietsleiter H.S., der bis auf weiteres beurlaubt ist, schwieg sich dem Gegenwind gegenüber aus. Pressesprecher Wilfried Adam zu den Vorkommnissen: „Mir ist von Beurlaubungen nichts bekannt. Und Überprüfungen durch die Bezirksregierung finden überall und jederzeit statt. Ich werde zur Zeit auch überprüft.“
Knatsch im Ausländeramt gibt es nicht erst seit gestern. Schon seit Monaten werfen Mitarbeiter dem Sachgebietsleiter S. „Unpünktlichkeit und Schlamperei“ vor. So ging der Wilhelmshavener Polizei im Frühjahr dieses Jahres der Türke Koc durch die Lappen, der im Zusammenhang mit dem Papstattentat gesucht wurde. Fast zwei Wochen lang ignorierte H.S. die aus türkischen Kreisen eingegangenen Informationen. Als Amtsleiter Heinz Gerdes schließlich selbst aktiv wurde und die Polizei zu einer Razzia veranlaßte, war der Türke verschwunden.
Gerdes hatte erst im vergangenen November sein Amt angetreten und mit eisernem Besen zu kehren begonnen. Seine korrekte und untadelige Amtsführung wird im Amt allgemein geschätzt. Beim ersten Verdacht wurde er aktiv – und stieß auf den Widerstand des bedrängten Sachgebietsleiters S., der sich offen seiner guten Drähte zu Verwaltungschef Dr. Gerhard Eickmeier rühmte.
In der Tat hatte S. im Oberstadtdirektor einen starken Verbündeten gefunden. Eickmeier, der sich von S. zu seinem Geburtstag schon einmal ein paar Ausländer „ausleiht“ (um seine guten Beziehungen zum ausländischen Volksteil zu demonstrieren), stützte S. zunächst gegen Gerdes, der das Ausländeramt straffer organisieren wollte.
Auch sonst leisten Ausländer gelegentlich gute Dienste. Z.B. wenn es darum geht, unverkäufliche Eigentumswohnungen wenigstens mit Mietern zu füllen. Das geht so: Das Ausländeramt braucht Wohnungen für Asylanten. Ausländerchef S. fragt Eickmeier. Der verweist an die Sparkasse, die an Eickmeiers Parteifreund, den ehemaligen Ratsherrn Dieter Borsch. Borsch vermietet seine Häuser für rund 1000,- DM pro Wohneinheit an die Stadt. Von Mietvergleichen keine Spur.

beschlagnahmt

Gegenwind beschlagnahmt!

Stadtamtmann Helge Scheller erwirkt GEGENWIND-Verbot – unsere Informanten bleiben geschützt! Mit einer Woche Verspätung erreichen 4000 von 5000 Gegenwind-Exemplaren ihre Leser. Die Ursache: Eine „einstweilige Verfügung“, die Helge Scheller, bis vor kurzem Sachgebietsleiter im Bereich „Melde- und Ausländerwesen“ gegen den Gegenwind erwirkte. Der Gegenwind hatte nach sorgfältiger Recherche in der Originalfassung des nebenstehenden Artikels detailliert über „ungleiche Behandlung von Ausländern“ und “Unregelmäßigkeiten“ unter Schellers Verantwortung berichtet.
In der „einstweiligen Verfügung wird dem Gegenwind unter Androhung von „500.000,- DM Ordnungsgeld hilfsweise Ordnungshaft bis zu einem halben Jahr“ untersagt, einige konkrete Fälle von – nach unserer Auffassung – Ungleichhandlung im Ausländeramt zu berichten und zu verbreiten. Die aufgeführten “Tatsachen, Behauptungen und Werturteile“ müssen unkenntlich gemacht werden.
Das Amtsgericht Wilhelmshaven fühlte sich für den Antrag des Eickmeier-Freundes Scheller und seines Rechtsanwaltes Peter Debring nicht zuständig. Erst im entfernten Oldenburg fanden sich Richter, die das Verteilungsverbot erließen.
Scheller, der wegen der Vorfälle im Ausländeramt inzwischen in die Kämmerei versetzt wurde, und sein Anwalt Debring (Schwiegersohn von CDU-Oberbürgermeister Hans Janßen) waren sehr eifrig. So ließen sie nicht nur einige Scheller betreffende Passagen verbieten, sondern darüberhinaus auch Textstellen, die den Oberstadtdirektor Dr. Gerhard Eickmeier und Geschäfte des Architekten Dieter Borsch mit der Stadt betreffen.
Darüberhinaus ließ man es sich nicht nehmen, die „einstweilige Verfügung“ noch nach Dienstschluß am Abend des 17.8., um halb sieben überbringen zu lassen. – Was eigentlich ungewöhnlich ist. Der Eingangsstempel des Gerichtsvollziehers ist denn auch schon auf den 18. datiert. Darüberhinaus ließ man schon um 8.00 Uhr am folgenden Tage in einer Buchhandlung noch ausliegende Exemplare des Gegenwind durch einen Gerichtsvollzieher beschlagnahmen. Die Buchhandlung hatte am Abend nicht mehr benachrichtigt werden können.
Um die Informanten zu schützen, „schluckt“ der Gegenwind (vorerst) die „einstweilige Verfügung“ und die anfallenden Kosten von etwa 1.700 Mark – und macht weiter wie bisher!

 

Diskretion? Klar!
Der Artikel zum „besonderen Amtsservice“ im Ausländeramt – wie das „Jeversche Wochenblatt“ schreibt – war besonders sorgfältig recherchiert. Die Informanten sind seriöse und erstzunehmende Mitarbeiter der Stadtverwaltung. Unser Autor ist bereit, die wahrheitsgemäße Übermittlung der Informationen vor Gericht zu beeiden.
Trotzdem „schluckt“ der Gegenwind die „einstweilige Verfügung“ und den Kostenberg von 1.700 Mark. Warum? Die Behauptungen von Scheller über angebliche Unwahrheiten im Gegenwind sind nur zu widerlegen, wenn wir Zeugen, also unsere Informanten nennen. Ist das vielleicht überhaupt der Sinn der ungewohnten Hektik? Doch diesen Gefallen werden wir bestimmten Herren in der Stadtverwaltung nicht tun, auch wenn sie mittlerweile dem Vernehmen nach die Kripo gegen ihre eigenen „Mitarbeiter“ eingeschaltet haben sollen, um das „undichte Loch“ zu stopfen.
Noch einmal: Jedem Informanten wird absolute Diskretion zugesichert! Manchmal – wie jetzt – kostet uns das viel Geld, das wir nur schwer aufbringen können. Wir brauchen aber Geld, um weitermachen zu können. Wir bitten deshalb dringend um größere Spenden auf das Konto Nr. 1262874100 bei der Bank für Gemeinwirtschaft Wilhelmshaven. Wenn wir das Finanzloch bewältigen, wird der Gegenwind im September wieder wie gewohnt mit zuverlässigen Informationen zur Stelle sein.

Die Gegenwind-Redaktion

 

Sorry, the comment form is closed at this time.

go Top