Apr. 111995
Nichts zu retten
gibt es beim APOLLO-Programmkino, weil es nämlich quicklebendig ist. Während andere Kulturinitiativen – nicht ohne Grund – dem Kulturausschuß regelmäßig ihre bedrohliche wirtschaftliche, räumliche und organisatorische Situation vortragen, lieferte APOLLO-Betreiber Michael Kundy unlängst einen erfrischenden Vortrag über Geschichte, Gegenwart und Zukunft seines Kinos. Durch professionelle Konzeption trägt sich das Kino selber bzw. kann sich Fördermitteln von Land und Bund sicher sein. Nur eines vermißt Kundy: eine Dankespostkarte der Stadt für seine wirklich und beständig gute Arbeit. (iz)
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