Ist dem Rat noch zu helfen? DIE PARTEI meint: Ja!
DIE PARTEI Wilhelmshaven übersandte heute folgende Pressemitteilung:
Kann einem Gemeinwesen geholfen werden, dessen Rat sich sogar noch zu Beginn des dritten Jahrtausends mit dem Aufstellen von Bismarckdenkmälern dem demografischen Wandel entgegen zu stemmen versucht?
Wir meinen: Es ist noch nicht zu spät! In mancher unserer RatsvertreterInnen mag doch ein Bewusstsein schlummern…es muss nur erweitert werden, um endlich zur Geltung zu kommen. Hilfe bringen könnte da die medizinisch-therapeutische Verwendung von Hanfprodukten! Deren Legalisierung steht ja bekanntlich unmittelbar bevor.
Die PARTEI –Wilhelmshaven plädiert daher für die freie Abgabe von regional erzeugten und fair gehandelten Haschkeksen vor Ratssitzungen!
Außer für Rats- und VerwaltungsmitgliederInnen bestünde auch für anwesende PressevertreterInnen und interessierte BürgerInnen die Gelegenheit, sich ausreichend zu bedienen. Welche Wohltaten daraus erwachsen könnten: Diskussionen zum STEPplus-Prozess würden zu kreativen Happenings. Ewiggestrige Denkmäler könnten in einer Malstunde überraschende Überarbeitungen erfahren. Das gewässerökologische Bewusstsein des Banter Sees könnte anlässlich einer Seance – mit fraktionsübergreifendem Händchen halten – beschworen und befragt werden. Rhetorisch geschliffene Redebeiträge unseres Noch-OB zur alternativen Verwendung der Freiflächen des JWP würden spontanen Beifall auf der Besuchertribüne hervorrufen und die von der Presse anschließend zusammengekehrten Ratssplitter mündeten am Ende in einen Kanon von Plädoyers für die längst überfällige Legalisierung von Cannabis.
Auf gehts, Leute, traut euch mal was…
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