Gegenwind 167
Mrz 282001
 

Die toten Augen der Südstadt

Kann das Förderprogramm „Soziale Stadt“ die Südstadt vor dem Verfall retten?

167 titelbildTendenzen
● Die Südstadt wurde ins Förderprogramm „Soziale Stadt“ aufgenommen. Wir gehen der Frage nach, wie kaputt ein Stadtteil sein muss, um gefördert zu werden.
● Das TCN ist eines der Lieblingskinder unserer Politiker – wurde hier doch bewiesen, dass die Schaffung neuer Arbeitsplätze in den ehemaligen Olympia-Hallen möglich ist. Doch wie sieht es mit der Qualität der Arbeitsplätze aus? Wir berichten über eine Gewerkschaftsaktion vor den Toren des Call-Centers Sykes.
● Golo, Golo plus und Golo Schluss. Es geht um die Ausbildung.
● Der Stadt Wilhelmshaven gelingt es immer wieder, negative Schlagzeilen zu produzieren. So richtig negativ werden die Schlagzeilen erst durch die Politik des Verharmlosens und Leugnens – so auch beim Millionenminus der WPG. Wie lange braucht Wilhelmshaven, um wieder auf dem alten Schuldenberg zu sitzen? Es werden noch Wetten angenommen.
● Der Gegenwind vermerkt’s mit Freunde: Wilhelmshavens Grüne melden sich endlich mal wieder zu Umweltthemen zu Wort. „Tendenz gegen Umwelt“, mit diesem Zitat von Werner Biehl ist unser Artikel überschrieben.
● Lex Wilhelmshaven: Wurde die Niedersächsische Gemeindeordnung geändert, damit Oberstadtdirektor Schreiber noch bis zum Ende seines Vertrages neben seinem gewählten Nachfolger agieren kann?
● Unsere Bundestagsabgeordnete Gabriele Iwersen ist nicht gerade der Star der Rednerliste des Bundestages. In der Februarsitzung stand sie aber am Rednerpult und sprach über Siedlungsflächen. Sie erfahren einiges über Gabys Erkenntnisse, über eine Rede, die sie im Wilhelmshavener Rathaus sicher nicht hätte halten dürfen.
● Nachrichten, Veranstaltungen, Leserbriefe

Die Druckausgabe: Gegenwind 167

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