Gegenwind 199
Jun 092004
 

Still und starr...


Der Banter Markt wurde zu einer Steinwüste saniert – und keiner weiß wofür!

199 titelbildWir schrumpfen
● Die Bevölkerung Wilhelmshavens wird trotz JadeWeserPort und Neupflasterung von einigen Metern Marktstraße weiter schrumpfen – doch der Oberbürgermeister hat beschlossen, dass dem nicht so ist. Nun werden die Hauptstraßen neu asphaltiert, damit die Neubürger einen holperfreien Weg nach Wilhelmshaven finden. Doch diese Straßen führen auch raus aus der Stadt! Wir fordern Kreativität von unseren Stadtplanern.
● Die Zukunft des Banter Markts war Thema auf der Sitzung des Stadtteilbeirats. Schlechte Aussichten und viel Unausgegorenes.
● Niedersachsens Kultusminister Busemann auf Stippvisite in Wilhelmshaven. ‚Friede, Freude, Eierkuchen’ war der Tenor der Berichterstattung der Wilhelmshavener Zeitung. Wenn Sie diesen Artikel gelesen haben, werden Sie denken, dass die WZ-Leute auf einer anderen Veranstaltung waren.
● In übelster Wortwahl schlug Wilhelmshavens Wirtschaftsförderung auf die Bürgerinitiative zum Erhalt der Südzentrale ein. Da muss wohl ein Investor etwas nervös geworden sein. Schandfleck oder Schandmaul!
● Trockenes Brot – aber für viele Menschen überlebenswichtig: Was ändert sich beim Wohngeld durch die Realisierung von Hartz IV?
● Lernen Sie König Tide kennen (wenn Sie ihn nicht schon vorher kannten) – wir servieren Ihnen eine eigentlich unglaubliche Story.
● Zur Banter-Markt-Planung hat das Projekt ‚Soziale Stadt’ ja etwas Haue gekriegt – wir versöhnen uns mit unserer Berichterstattung über das LOS-Projekt mit der Idee der ‚Sozialen Stadt’.
● Die Stadt arbeitet mit allen Tricks, um die Bürger dumm zu halten. So ergeht es auch unseren gewählten Ratsvertretern.

Die Druckausgabe: Gegenwind 199

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